Das Feuilleton tut so, als hätte erst der US-Sender HBO den Anspruch ins Fernsehen gebracht. Falsch! Die wahre Königin des Intellektuellen-TV heißt „Buffy“.
Weil wieder mehr Menschen nach Deutschland geflohen sind als vorhergesehen und Wohncontainer nicht fertig sind, muss Bremen auf Notunterkünfte zurückgreifen
Frauen aus Einwanderer-Familien sind in Sportvereinen eine Seltenheit. Um daran etwas zu ändern, bietet der Bremer Landessportbund Übungsleiter-Kurse an.
VERKEHRSPOLITIK Bizarre Verkehrsführungen für den Radverkehr präsentierte ein Teil der grünen Bürgerschaftsfraktion. Sie will die Bedingungen für Radler verbessern
Nach zweijährigem Umbau hat das Übersee-Museum seine Afrika-Abteilung wieder eröffnet. Der Kontinent erscheint darin nicht nur als Opfer der Kolonialisierung.
Bausenator steht zu seiner Entscheidung, dass neben der umgedrehten Kommode weitere Geschossbauten entstehen. Reihenhäuser ließen sich nicht verkaufen.
Die Sparkasse bewirbt großflächig ihre Berufsunfähigkeitsversicherung – auch mit Hinweis auf Depressionen. Doch wer psychische Krankheiten offenbart, hat keine Chance.
Alltag Seit einigen Jahren sollen taktile Bodenindikatoren Sehbehinderten bei der Orientierung helfen. Doch die werden von Sehenden als Rad-Parkplätze missverstanden
Mit einem Aktionstag will das Jobcenter arbeitslose Eltern vermitteln. Doch das Problem sind Arbeitgeber, die sich auf deren Bedürfnisse nicht einstellen.
Seit Maor Shani nach Bremen zog, verteidigt der regierungskritische Israeli sein Heimatland. Antisemiten, ob rechts oder links, geht er kein bisschen aus dem Weg.