■ Nach dem Tod einer Lehrerin in Meißen empört sich die Nation über die angeblich steigende Gewaltbereitschaft der Jugend. Doch die ist recht friedfertig. Warum wundert sich eigentlich niemand, dass es nicht mehr Gewalt gegen Lehrer gibt?
■ Für Claudia Roth, Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, hat die Demokratisierung in der Türkei derzeit kaum eine Chance. Die Soysal-Verhaftung zu Beginn des Fischer-Besuches zeige, daß die kurdische Frage ein absolutes Tabu bleibt
■ Nach dem Tod einer Lehrerin in Meißen empört sich die Nation über die angeblich steigende Gewaltbereitschaft der Jugend. Doch die ist recht friedfertig. Warum wundert sich eigentlich niemand, dass es nicht mehr Gewalt gegen Lehrer gibt?
■ Für Claudia Roth, Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, hat die Demokratisierung in der Türkei derzeit kaum eine Chance. Die Soysal-Verhaftung zu Beginn des Fischer-Besuches zeige, daß die kurdische Frage ein absolutes Tabu bleibt
Die Kanaken kommen! Nein, sie sind da. In seinem Buch „KanakSprak“ ließ der Autor Feridun Zaimoglu 1996 türkische Jungmänner wortgewaltig über Deutschland herfallen. Mit nachhaltigem Echo. In seinem neuen Buch „Koppstoff“ ziehen nun die Turkmaninnen vom Leder: in Feridunischem Stakkoto stilisier Protokolle von hier lebenden Türkinnen über ihre Haßliebe zu diesem Land. Sie wollen raus aus den Nischen – mit Groove, Sex und Spaß! Ob die „Sprengt die Ketten“-Attitude der von Zaimoglu ausgerufenen Kanak-ewegu die Republik erschüttert, sei dahingestellt. Jedenfalls dokumentiert sie Befindlichkeiten und ein neues Selbstbewußtsein. Ein Gespräch mit Feridun, Çagil und Belhe über weibliche Subjektformation ■ Von Edith Kresta und Eberhard Seidel-Pielen
■ Nach dem Tod einer Lehrerin in Meißen empört sich die Nation über die angeblich steigende Gewaltbereitschaft der Jugend. Doch die ist recht friedfertig. Warum wundert sich eigentlich niemand, dass es nicht mehr Gewalt gegen Lehrer gibt?
■ Für Claudia Roth, Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, hat die Demokratisierung in der Türkei derzeit kaum eine Chance. Die Soysal-Verhaftung zu Beginn des Fischer-Besuches zeige, daß die kurdische Frage ein absolutes Tabu bleibt
Die Kanaken kommen! Nein, sie sind da. In seinem Buch „KanakSprak“ ließ der Autor Feridun Zaimoglu 1996 türkische Jungmänner wortgewaltig über Deutschland herfallen. Mit nachhaltigem Echo. In seinem neuen Buch „Koppstoff“ ziehen nun die Turkmaninnen vom Leder: in Feridunischem Stakkoto stilisier Protokolle von hier lebenden Türkinnen über ihre Haßliebe zu diesem Land. Sie wollen raus aus den Nischen – mit Groove, Sex und Spaß! Ob die „Sprengt die Ketten“-Attitude der von Zaimoglu ausgerufenen Kanak-ewegu die Republik erschüttert, sei dahingestellt. Jedenfalls dokumentiert sie Befindlichkeiten und ein neues Selbstbewußtsein. Ein Gespräch mit Feridun, Çagil und Belhe über weibliche Subjektformation ■ Von Edith Kresta und Eberhard Seidel-Pielen
■ Nach dem Tod einer Lehrerin in Meißen empört sich die Nation über die angeblich steigende Gewaltbereitschaft der Jugend. Doch die ist recht friedfertig. Warum wundert sich eigentlich niemand, dass es nicht mehr Gewalt gegen Lehrer gibt?
■ Für Claudia Roth, Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, hat die Demokratisierung in der Türkei derzeit kaum eine Chance. Die Soysal-Verhaftung zu Beginn des Fischer-Besuches zeige, daß die kurdische Frage ein absolutes Tabu bleibt
Die Kanaken kommen! Nein, sie sind da. In seinem Buch „KanakSprak“ ließ der Autor Feridun Zaimoglu 1996 türkische Jungmänner wortgewaltig über Deutschland herfallen. Mit nachhaltigem Echo. In seinem neuen Buch „Koppstoff“ ziehen nun die Turkmaninnen vom Leder: in Feridunischem Stakkoto stilisier Protokolle von hier lebenden Türkinnen über ihre Haßliebe zu diesem Land. Sie wollen raus aus den Nischen – mit Groove, Sex und Spaß! Ob die „Sprengt die Ketten“-Attitude der von Zaimoglu ausgerufenen Kanak-ewegu die Republik erschüttert, sei dahingestellt. Jedenfalls dokumentiert sie Befindlichkeiten und ein neues Selbstbewußtsein. Ein Gespräch mit Feridun, Çagil und Belhe über weibliche Subjektformation ■ Von Edith Kresta und Eberhard Seidel-Pielen