Diesmal sollte man den Samstagskrimi im Zweiten nicht verpassen. Der neue Münchner Kommissar ermittelt, sucht Vermisste und ähnelt ein bisschen dem starken Bruce Willis.
Die Macher des Bildblogs ändern ein wenig Mannschaft und Konzept. Vor allem wollen sie aber den Blog auch für Negativ-Beispiele aus anderen Medien öffnen.
Der neue ARD-Vorsitzende Boudgoust spricht sich im Tauziehen um ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender gegen Proporzdenken und eine Dominanz der Politik in öffentlich-rechtlichen Sendern aus.
Der Schweizer Beat Marti macht kein Hehl daraus, dass Schauspieler Geld verdienen müssen. Im "Für meine Kinder tu ich alles" (Di, 20.15 Uhr, Sat.1) spielt er den verständnisvollen Lehrer.
Die Schlichtheit mancher Kollegen in den Pressekonferenzen wird meist nur von ihrer Eitelkeit getoppt. Regisseur Fatih Akin rügte die Fragesteller sogar offen für ihre Unwissenheit.
Das Dokudrama "Die Wölfe" ist großes Fernsehen mit exzellenten Schauspielern – wäre allerdings noch besser, hätte es dem Drama mehr vertraut als Guido Knopp (21 Uhr, ZDF).
In "Lulu & Jimi" spielt Katrin Sass erstmals ein echtes Scheusal. Ein Gespräch über die DDR, das Leben, die Karriere - und die Kunst, Chancen zu verpassen.
Toller Mann, tolles Drehbuch: In Hape Kerkelings "Ein Mann, ein Fjord!" (20.15 Uhr, ZDF) sind die kleinen Leute sympathisch und die Besserverdiener stolpern durchs FDP-Idyll.
Vom ersten Sendetag an arbeitet Hans Meiser für RTL. Zum 25. Geburtstag des Privat-TVs spricht er über chaotische Anfänge bei RTL und verrät, warum er nie ins "Dschungelcamp" einziehen würde.
Als Moderator von "Der heiße Stuhl" war Olaf Kracht die erste Hassfigur des Privatfernsehens, das in diesen Tagen 25 wird. Das aktuelle RTL-Programm interessiert ihn nicht.