Gregor Gysi hat jetzt die Nachfolger von Oskar Lafontaine vorgestellt. Mit Gesine Lötzsch und Klaus Ernst könnten sich die Flügel "angemessen vertreten" sehen.
Der Datenschützer Thilo Weichert rät von großen Datensammlungen ab. Sie werden nur selten benötigt und können nicht sicher aufbewahrt werden. Deshalb rät er, sie lieber ganz sein zu lassen.
Die SPD will digitale Protestpartei sein, obwohl sie in der Regierung die Netzsperren beschlossen hat. Jetzt ist sie dagegen. Demut oder gar eine Entschuldigung suchen Aktivisten vergebens.
Zu Beginn der Innenministerkonferenz wollte Bayern die NPD noch verbieten lassen, kam damit aber nicht durch. Bayerische V-Leute würden bei einem neuen Verbotsverfahren nicht abgeschaltet.
Wir müssen darüber reden, ob rechtsextreme Gewalt wirklich ein reines Phänomen des Randes ist. Die Verortung macht es den Fremdenfeinden in der Mitte der Gesellschaft zu leicht.
Die FDP ärgert sich beim EU-Abkommen über den Austausch von Bankdaten mit den USA über den Innenminister. Die Justizministerin fordert Nachbesserungen.
Bei seiner ersten großen Rede vor den Sicherheitsbehörden präsentierte sich der neue Innenminister als weniger laute Ausgabe seines Vorgängers. An den Überwachungsgesetzen will er wenig ändern.
Kommissar Stubbe ermittelt in einem rechtsextrem dominierten Dorf voll böser Bullen und lieber Linken. Vor der Ausstrahlung am Samstag diskutierte man in Berlin.
Nach Bluttests und Bespitzelung von Mitarbeitern in Unternehmen kündigen schwarz-gelbe Politiker einen erneuten Anlauf zu einem Arbeitnehmerdatenschutzgesetz an.
Die Niederlande wollen das perfekte Kfz-Umweltkontrollsystem einführen. Sicherheitspolitiker und Steuerfahnder werden sich feuen, denn damit ist auch eine lückenlose Überwachung möglich.
Zehn Wissenschaftler schelten die geplante Umwandlung der Programme gegen Rechtsextremismus durch die Bundesregierung in einer öffentlichen Erklärung als "nicht akzeptabel."
Sie kommen aus der Szene und kennen ihre Sprache: In London helfen ehemalige Islamisten, Radikale zu bändigen. Doch kann dieses Modell auch ein Vorbild für Deutschland sein?
Ein Fall von massenhaftem Datensammeln zeigt, wie unsicher persönliche Angaben im Netz sind. Aber die größte Gefahr ist der sorglose Umgang der User selbst.
Die schwarz-gelben Koalitionsvereinbarungen zeigen: Mit der derzeitigen FDP ist keine offensiv verfochtene Alternative zum Konzept eines rundum gesicherten Staates zu haben.
Linke Sozialdemokraten kritisieren, wie die neue Parteispitze inthronisiert wurde. Sie verurteilen die Basta-Politik: Diese habe zum Niedergang der SPD beigetragen
Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizisten wegen des Übergriffs auf der Datenschutz-Demo. Ein ärztliches Gutachten, das der taz vorliegt, stützt die Version des Demonstranten.
Das NDR-Medienmagazin "Zapp" moniert einen Text der tageszeitung über eine PR-Aktion. taz-Medienredakteur David Denk räumt Fehler ein, wehrt sich aber gegen einige Vorwürfe.