■ In der Zentralafrikanischen Republik beginnen Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung. Das von Frankreich ausgehandelte Ende der Soldatenrevolte schwächt den gewählten Präsidenten
■ Angesichts der neuen Kämpfe in der liberianischen Hauptstadt verhalten sich die USA merkwürdig: Sie bewegen Kriegsschiffe vor der Küste hin und her und beschimpfen das Regierungsmitglied Charles Taylor
■ Nach drei Wochen Teilschließung der US-Regierung sind die Republikaner zerstritten und unbeliebt. Nach Bob Dole gibt nun auch Newt Gingrich nach - die Bundesangestellten sollen zurück an die Arbeit
■ Bei der größten Oppositionskundgebung in Nigeria seit Ken Saro-Wiwas Hinrichtung greift Polizei nicht ein. US-Vizepräsident schließt Ölembargo nicht aus