Artikel von ‘DINAH RIESE’

Demonstrantinnen stehen nebeneinander, eine hält ein Blatt mit der Aufschrift „My Body, my Choice“ hoch

Justizsenator über § 219a im Bundesrat

„Rückenwind für unsere Initiative“

Berlins grüner Justizsenator Dirk Behrendt sieht einen Fortschritt für den Antrag, § 219a zu streichen. In zwei Ausschüssen gebe es eine Mehrheit für die Initiative.

Von Dinah Riese

19.1.2018

Kommentar Abtreibungsparagraf

219a ist erst der Anfang

Kommentar von Dinah Riese

Die Union sträubt sich gegen die Abschaffung der strittigen Regelung – und eröffnet unfreiwillig die Debatte um das gesamte Abtreibungsrecht.

18.1.2018

Mehrere Politiker mit einem Anti-§219-Plakat vor dem Reichstag

Verbot der „Werbung“ für Abtreibungen

„Es besteht Änderungsbedarf“

Abgeordnete von SPD, Grünen, Linken und FDP sprechen erneut über §219a. Die Union will an der bestehenden Rechtslage festhalten.

Von Dinah Riese

17.1.2018

Eine weiße Masse liegt neben einem Lineal

CDU-Politikerin über Abtreibungsparagraf

„Das trägt zur Verharmlosung bei“

Ärzt*innen sollen nicht sachlich darüber informieren dürfen, dass sie Abtreibungen durchführen, findet die rechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion.

Interview von Dinah Riese

17.1.2018

Heiko Maas sitzt mit verkniffenen Lippen an einem Tisch

Kritik am Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Die Definition von Hass

Linke, Rechte, Liberale, alle schießen gegen das NetzDG. Dabei mischt sich allerdings berechtigte Kritik mit allerlei Missverständnissen.

Von Dinah Riese

11.1.2018

taz sachen

Presseratgibt taz recht

Von Dinah Riese

Ausgabe vom 5.1.2018, Seite 2, der tag

die gesellschaftskritik

NetzDG und Netiquette

Von Dinah Riese

Ausgabe vom 3.1.2018, Seite 14, taz zwei

Zwei Hände mit Friseurkamm und Schere greift mehrere nasse Haare

Kommentar Frauen- und Männerpreise

Das teure Geschlecht

Kommentar von Dinah Riese

Frauen verdienen weniger als Männer und zahlen für viele Produkte mehr. Die Gesellschaft scheint sich mit der Ungleichbehandlung arrangiert zu haben.

20.12.2017

zwei Frauen halten an einer befahrenen Straße Transparente hoch

Diskussion um Unwort des Jahres

Hetze erlaubt, Information verboten

Kommentar von Dinah Riese

„Babycaust“ solle zum Unwort des Jahres 2017 gewählt werden, meint die Lagergemeinschaft Auschwitz. Sie hat gute Gründe dafür.

20.12.2017

Die Initator*innen der Petition zur Abschaffung von 219a vor dem Reichstagsgebäude - mit Plakaten in der Hand

Debatte um Abschaffung von §219a

Vier zu eins

Abgeordnete verschiedener Fraktionen diskutieren, was mit dem Werbeverbot für Abtreibungen passieren soll. Auch die Union nimmt am Gespräch teil.

Von Dinah Riese

13.12.2017

Mehrere Politikerinnen vor dem Reichstagsgebäude mit Plakat, auf dem die Zahl der Unterschriften steht

„Werbung“ für Abtreibungen

Tausende fordern Ende des Paragrafen

Die verurteilte Ärztin Kristina Hänel hat mehr als 150.000 Unterschriften an SPD, Grüne, Linke und FDP übergeben. Die wollen Paragraf 219a kippen.

Von Dinah Riese

12.12.2017

Menschen halten ein Banner auf dem der durchgestrichene Schriftzug

Bundesländer wollen §219a streichen

Vier Länder gegen einen Paragrafen

Paragraf 219a verbietet „Werbung“ für Abtreibungen. Berlin, Brandenburg, Bremen und Hamburg wollen ihn per Bundesratsinitiative kippen.

Von Dinah Riese

8.12.2017

CDU-Politikerin: § 219a korrigieren

Informationen über Abtreibungen sollten verfügbar sein, meint die Bundestagsabgeordnete

Von Dinah Riese

Ausgabe vom 7.12.2017, Seite 6, inland

Eine Liege steht im weißen Krankenhausflur, im Hintergrund Fenster

Juristin über Abtreibungsparagraf 219a

„Eine verfassungswidrige Norm“

Paragraf 219a verbietet die Werbung für Abtreibung. Doch das Gesetz verstößt gegen mehrere Grundrechte, sagt die Juristin Ulrike Lembke.

Interview von Dinah Riese

6.12.2017

Im Vordergrund viele Menschen, die alle ein weißes Kreuz vor sich hertragen, im Hintergrund der Berliner Dom und der Fernsehturm

Abschaffung von §219a

Ein Paragraf aus Absurdistan

Der §219a verbietet nicht nur Werbung für Schwangerschaftsabbrüche, sondern auch Infos. Grüne, SPD, Linke und FDP wollen das ändern.

Von Dinah Riese

30.11.2017

„Mein Sohn hat nicht geglaubt, dass Frauen Chefinnen sein können“

Warum eigentlich gibt es keine #MeToo-Debatte im Deutschen Bundestag? Weil es um Macht geht, sagt Frauenministerin Katarina Barley. Sie ist sich nicht sicher, ob ein öffentlich gewordener Übergriff einen Minister hierzulande den Posten kosten würde

Von Dinah Riese

Ausgabe vom 29.11.2017, Seite 7, inland

Frauenministerin Barley über #MeToo

„Es geht um Macht“

Warum sagen in Deutschland so wenig Politiker*innen etwas zur #MeToo-Debatte? Vielleicht liegt es an einer nachsichtigeren Mentalität, vermutet Katarina Barley.

Interview von Dinah Riese

28.11.2017