Nichts Weltbewegendes kann ich schildern, nur etwas von einem Kumpel, dem neulich ein Fertigteil seines ohnehin morschen Gedankengebäudes jäh zerschellte.
Die Kellnerin hörte nicht die französische Version, sondern einen stierkampfaffinen Café Olé heraus, worunter sie Kaffee mit einer Portion 43er verstand
Nachgezählt hab ich es nicht direkt, ich vertraue der errechneten Schätzung: Auf diesem Planeten leben derzeit etwas mehr als sieben Milliarden Menschen.
Das Gehirn sei genauso doof wie die Milz, versicherte neulich, noch ehe der Morgen graute, eine innere Stimme, ohne die Quelle für ihre schlanke These zu offenbaren.
Ob wir auf dem Heider Frühjahrsmarkt in diese Zeitmaschine einsteigen wollten oder auf dem in Bremervörde oder in Stadthagen, daran entsinne ich mich kaum.
Eine olle Kamelle aufwärmend erinnerte ich mich an die schlichte Erkenntnis, dass die Wirklichkeit oft seltsamer ist als jede Fiktion. Ob das Folgende dafür ...
Eine fette halbe Million Menschen wohnt hierorts, eine weitere halbe im Drumherum. Da nimmt es nicht wunder, dass manche Bekannte dir eine Ewigkeit nicht über den Weg laufen.