DOKU „Cäsar muss sterben“ erzählt, wie Inhaftierte eines Hochsicherheitsknasts bei Rom Shakespeares „Julius Cäsar“ aufführen. Am Montag wurde der Film in der Lichtenberger Justizvollzugsanstalt für Frauen gezeigt
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
DISKUSSION lm Literaturforum im Brecht-Haus sprachen Autoren darüber, was eigentlich literarisch „links“ heißt. Dabei wollten sie sich alle durchaus politisch links positionieren, ohne deswegen gleich „linke Autoren“ zu sein
Das Interfilm-Festival gehört zu den wichtigsten europäischen Festivals und zeigt 500 Kurzfilme in fünf Tagen. Unser Autor hat einige von ihnen vorab gesichtet.
Begeistert zuhören und versunken rumstehen konnte man auf dem „open mike“. Der Wettbewerb gilt als wichtigste Bühne für deutschsprachige Nachwuchsautoren.
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
ERINNERUNGSARBEIT Zur Eröffnung des Archivs von Christoph Schlingensief in der Akademie der Künste am Wochenende schaute auch Wim Wenders vorbei, und Patti Smith sang ein paar Lieder. Das Publikum sang mit
WÜRDIGUNG An den Schriftsteller Max Hermann-Neiße (1886 bis 1941) erinnerte am Freitag ein literarisches Gespräch. Bemerkenswert: des Autors Hang zu polyamourösen Lebensformen und einige den Internetchat vorwegnehmende Passagen
Die wissenschaftlich-künstlerische Konferenz „Power and Dissent“ untersuchte Mechanismen der Inszenierung und ästhetischen Darstellung von Staatsgewalt.
MÄRCHEN Vor zweihundert Jahren erschienen in Berlin Grimms Märchen. Das wird im Kino Babylon mit einer Reihe von Märchenfilmen der Defa gefeiert, in denen Erotik und Klassenkampf wichtiger sind als die Zauberei
GROSSE WORTE (3): Weit über hundert unbekannte Literaturfreunde lasen beim Internationalen Literaturfestival je 15 Minuten aus ihren Lieblingsklassikern