Am 6. Februar 1952 wurde die junge Elizabeth Windsor britische Königin. Sechzig Jahre später ist vieles ganz anders geworden - und die Queen den Briten vertrauter denn je.
Mit der Aufnahme von Gaddafi-Angehörigen stellt sich Algeriens Regierung gegen die libyschen Rebellen. In der Region wächst die Sorge um den Verbleib von Gaddafis Waffen.
Beim Murdoch-Abhörskandal geht es nicht mehr nur um illegale Praktiken. Es geht um Korruption auf allerhöchster Ebene. Und darin verwickelt sind sie alle irgendwie.
Seit Jahren verkauft Deutschland Kriegsmaterial an Angola. Jetzt will Präsident dos Santos eine bessere Kriegsmarine. Da kann Bundeskanzlerin Merkel helfen.
In Europa kriselt der Euro, während Afrika glänzt. Die Wirtschaft dort brummt. Die Kanzlerin hat mit Kenia, Angola und Nigeria Wachstumsmotoren als Reiseziele gewählt.
Die UN verkünden in ihrer Abschlusserklärung die "Verpflichtung, der Epidemie ein Ende zu setzen". Die versammelten Staatschefs sprechen von einem "Wendepunkt".
Mit dem Verfahren gegen zwei ruandische Milizenführer betritt Deutschland neues Terrain. Erstmals ahnden hiesige Strafbehörden anderswo verübte Kriegsverbrechen.
Libyens Erdölvorkommen machen das Land zum Partner von Deutschen, Italienern und Russen. Die russische Gazprom hat gerade erst 170 Millionen Doller investiert.
Der Schwager des gestürzten Staatschefs ist in Armeegewahrsam, der Neffe tot. Andere Mitglieder der Familie sind im Privatjet geflohen, die Villen wurden geplündert.
Weltweit sitzen Menschen in Haft, nur weil sie andere politische oder gesellschaftliche Vorstellungen haben als ihre Regierung. Einigen droht sogar der Tod.
Zuerst in Deutschland, jetzt in Paris: Mit Callixte Mbarushimana wurde erneut ein Hutu-Milizenführer wegen gemeinsamer Terrorpläne für den Kongo verhaftet.
Ein vor Jahren an Naomi Campbell verschenkter Blutdiamant sollte die Anklage gegen Liberias damaligen Präsidenten stützen. Doch Campbells Aussage hilft nicht weiter.
Weil sich Tiwonge Chimbalanga und Steven Monjeza lieben, erwartet sie 14 Jahre Haft mit Zwangsarbeit. Das Urteil zeigt die öffentliche Stimmung in dem christlich missionierten Land.
Nach dem Erdbeben auf Haiti: Wer es noch kann, gräbt mit Händen nach Überlebenden. Gerade die Slums in Port-au-Prince sind stark betroffen. Glücklich ist, wer noch lebt.