Die ruandische Hutu-Miliz im Kongo will sich unter Obhut des südlichen Afrika begeben, damit Ruandas Regierung mit ihr redet. Zugleich führt sie aber weiter Krieg.
SANKTIONEN Brüssel und Washington verfügen Kontensperrungen und Einreiseverbote. Betroffen: die politischen Führer der Krim und wichtige Moskauer Politiker und Militärs
Im Kongo kennen fast alle den Kämpfer Bosco Ntaganda – und hassen ihn. Deshalb stellte er sich und ist nun in Den Haag wegen Kriegsverbrechen angeklagt.
Der Sektenführer hält sich für den Bruder von Kongos Expräsident Laurent-Désiré Kabila und wird als Drahtzieher des jüngsten „Putschversuchs“ verdächtigt.