„Ich lebe mit meinen Figuren“
Für seinen Spielfilm „Hundstage“ hat Ulrich Seidl sich in die Welt der Einfamilienhäuser begeben. Gegen den Vorwurf, seine Figuren zu denunzieren, wehrt er sich: „Es geht darum zu zeigen, dass es in menschlichen Beziehungen an Würde fehlt“
1.8.2002