Die Femen-Aktivistinnen protestieren für die Frauenrechte – auch von islamischen Frauen. Einige Muslima fühlen sich bevormundet und wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die türkische Zeitung „Sabah“ klagt vor dem BVerfG wegen der Platzvergabe beim NSU-Prozess. Chefredakteur Mikdat Karaalioglu erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Klaus Jünschke kämpfte für die RAF, wurde zu lebenslänglich verurteilt und saß in Isolationshaft. Heute kämpft er für benachteiligte Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Wiener betreibt den Nachfolger der erzkonservativen Hetzplattform kreuz.net. Die rechte FPÖ dementiert jeglichen Kontakt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Thomas Kuban recherchiert undercover bei Rechtsextremen. Er findet es verheerend, dass sich der Verfassungsschutz von Nazis verarschen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Debatte um die Antisemitismusvorwürfe gegen Jakob Augstein geht weiter: Henryk Broder verlässt den Sender Radio Eins. Ulrich Wickert wirft dem Sender Zensur vor.
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Typ: Bericht
Jakob Augstein wurde vom SWC in die „Top Ten der antisemitischen Beschimpfungen“ gewählt. Journalist Broder findet Platz 9 sogar noch zu weit hinten.
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Typ: Bericht
Der Buchautor und ehemalige katholische Religionslehrer David Berger über Kreuz.net, Antisemitismus, die katholische Kirche und einen homophoben Papst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach „Muslimtaxi“ ist Selim Reid nun mit „Selisha.de“ am Start, einem muslimischen Auktionshaus. Stringtangas gibt es dort auch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Damla Bingöl ist die „schönste Türkin Deutschlands“. Die „Miss Turkuaz“ erklärt, warum es eine solche Wahl überhaupt gibt und was sie mit dem Titel anfangen will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Berlin protestieren Flüchtlinge gegen die deutsche Asylpolitik. Statt die Proteste eigenhändig aufzulösen, setzt die Polizei auf Hilfe von oben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Frau fühlt sich vernachlässigt, findet im Internet einen Mann, der sie sexuell erniedrigt. Irgendwann reicht ihm das nicht mehr. Er will ein Kind für seine Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutsche Nachrichtenagenturen wollen die Mohammed-Karikaturen aus Frankreich nicht verbreiten. Man möchte keine religiösen Gefühle verletzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Mehmet“, einst als Jugendstraftäter aus München in die Türkei abgeschoben, will zurück. Soll er wieder zurückkommen dürfen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gewalt gegen Juden kommt meist von rechts. Aber auch Muslime müssen sich dem Problem stellen, sagt Aycan Demirel von der Initiative gegen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Rabbiner wird niedergeschlagen, jüdische Schüler werden angepöbelt. Sind das Einzelfälle oder eine Welle der Gewalt gegen Juden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag wollen Juden und Muslime für ein Recht auf Beschneidung demonstrieren. Unterstützt werden sie von einem Verein, der der Hamas nahesteht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin wurde ein Rabbiner angegriffen, seine Tochter bedroht. Die üblichen Verdächtigen haben sich inzwischen geäußert, aber jemand fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein selbst ernannter Prophet warnt in seinem Buch vor den „Verbrechen von Mohammed“. Ein Muslim bekämpft das Werk erbittert. Nun fürchten beide um ihr Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Kölner Beschneidungsurteil sei gefährlich, meint Kinderchirurg Hikmet Ulus. Laien würden den Eingriff auf Küchentischen und in Kellern durchführen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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