In den neuen Bundesländern werden immer mehr Flächen als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Die Besiedlung dort ist dünn, die Natur setzt sich mehr und mehr durch. Das kommt bei Touristen gut an. Sie suchen wilde Tiere und Ursprünglichkeit und werden fündig. Von Brandenburg bis an die Ostsee
Immer mehr Bars, Kneipen und Cafés bieten neben Getränken und Gaumenfreuden auch Vergnügen und Dienstleistungen an: waschen, Hosen kürzen, mit Fischen surfen, CDs brennen, lesen
In Brandenburg stellen viele kleine Betriebe Spezialitäten her, die es sonst nirgendwo gibt. Um den Vertrieb anzukurbeln, lassen sich Hersteller und auch das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft einiges einfallen. Die EU zahlt mit
Der Grenzübergang Marienborn war für viele Westdeutsche mit Angst und nervtötender Warterei verbunden. Heute erinnert der Ort als Gedenkstätte an die früheren Verhältnisse. Ein Ortstermin
Ökoverbände und das Bundesministerium für Verbraucherschutz fordern einen Wandel von gesunden Lebensmitteln hin zum Genussmittel. Der findet auch statt. Bio kommt sogar ins Fast Food
Toleranz wird im brandenburgischen Eberswalde mittlerweile groß geschrieben. Rund 30 Initiativen versuchen in der Stadt das rechte Denken zu verdrängen und zivilgesellschaftliche Strukturen aufzubauen. Eine Bestandsaufnahme
„Kommunal Verantwortliche müssen auch Vorbild sein“, sagt Uta Leichsenring. Die ehemalige Polizeipräsidentin von Eberswalde, nördlich von Berlin, ist Mitbegründerin des dortigen Netzwerks gegen Fremdenfeindlichkeit
Wenn einer Region mehr Fisch als Fleisch ins Netz geht, kommen neue Gerichte zustande. Zum Beispiel die Karpfenbratwurst. Der Wirt vom Hotel zur Krone in Lindow hat sie erfunden