Kein Hafen will die Sarost V einlaufen lassen. Jetzt liegt sie vor dem tunesischen Zarzis, doch die dortige Regierung will einen Präzedenzfall vermeiden.
Nachdem fünf EU-Länder zugesagt hatten, Schiffbrüchige aufzunehmen, durften sie in Sizilien von Bord gehen. Italiens rechter Innenminister Matteo Salvini feiert die Verteilung als „politischen Sieg“