Das Scheitern des War on Terror markiert einen Schritt zur Dekolonisierung von Weltpolitik. Doch die Militarisierung des Denkens bleibt.
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China und wir: Es mangelt der antirassistischen Linken an Fantasie und Wissen, um die Veränderung der Weltordnung zu begreifen.
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Die Bezeichnung „zweiter Historikerstreit“ für die Debatte über Shoah und Kolonialverbrechen ist irreführend. „Singularität“ taugt nicht als Waffe.
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Doppelte Standards, Moral und Menschenrechte: Warum es so schwerfällt, einen progressiven und postkolonialen Blick auf Iran zu entwickeln.
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Die Debatte über Antisemitismus braucht einen neuen Anfang, abgerüstet und sensibel. Jüdische Diversität anzuerkennen, ist dazu ein Schlüssel.
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Rücksichtnahme auf religiöse Empfindlichkeit ist keine Selbstzensur und Macrons Variante von Laizismus kein universeller Wert.
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Ist politisch erst erwachsen, wer Truppen ins Ausland schickt? Ein törichtes Narrativ, von den Grünen erfunden, bedrängt nun die Linkspartei.
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Eine unfertige Betrachtung darüber, was Antirassismus sein kann, woher die allgemeine Unduldsamkeit rührt und was sich daran ändern ließe.
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Impfgegner verkleiden sich als verfolgte Juden. Die Deutschen haben zu wenig Bewusstsein für die eigene Täterschaft im Nationalsozialismus.
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In Mali ist das Desaster europäischer Politik komplett. Entwicklungshilfe und Bundeswehr stützen eine antidemokratische Staatsführung.
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Koloniale Täterschaft verliert den Schutz eines geschichtspolitischen Binnenraums. Zeit für Reparationen und einen neuen Internationalismus.
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Zwischen 8. Mai und Mbembe: Es ist Zeit, eurozentrische Geschichtsbilder zu überwinden – gerade in Deutschland.
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Worte sind nicht ansteckend, doch sie übertragen eine Haltung, die sich schnell verbreiten kann. Über Sprache und Denken im Corona-Ausnahmezustand.
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Vor einem Jahr gingen die Sudanesen auf die Straße: Über die menschliche Schönheit einer Revolution – und ihre Zerbrechlichkeit.
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Die Bevölkerung Irans wird durch etwas gehemmt, das eigentlich ihre Stärke sein könnte: ihre Diversität. Die jüngsten Proteste sind kein Grund zu frohlocken.
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Über die Möglichkeit, auf eine andere Weise weiß zu sein. Oder: Warum wir das Weißsein nicht den White Supremacists überlassen dürfen.
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Brüssel und London einmal anders betrachtet: Ein Besuch in den Palästen weißen Begehrens ist auch eine Reise durch Schuld und Verdrängung
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Die Affäre um den Göttinger Friedenspreis handelt von Meinungsfreiheit und Repräsentanz. Der Zentralrat spricht nicht für alle.
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Der Fall Relotius ist der Vorhof des Verbrechens. Wenn sich der europäische Blick auf andere Kulturen richtet, werden gern Legenden erzählt.
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