Es ist die erste große Ausstellung, die den Berliner Künstler Martin Kippenberger würdigt: „Sehr gut, very good“ zeigt seine Auseinandersetzung mit Joseph Beuys.
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
Im Schatten von Kates Schwangerschaft: Der renommierte Turner-Preis für zeitgenössische Kunst geht an Elizabeth Price für ihre 20-minütige Videoarbeit.
Seit 23 Jahren bringt der „Printemps de septembre“ den Kunstfrühling nach Frankreich. Diesmal ist die Geschichte Thema des Festivals, sagt Leiter Paul Ardenne.
Die Ausstellung in der Fondation Cartier demonstriert Fantasie und Können „naiver“ Künstler. Der Anspruch, Kunst, nicht Kitsch zu sein, hat mit formalen Kriterien nichts zu tun.
Der Künstler Zmijewski flog aus der deutsch-polnischen Ausstellung des Berliner Gropius-Baus. Ein PR-Schub für den kommenden Leiter der Berlin Biennale.
Das ganze Kunsttheater niederzureißen, das versucht ein nackter Mann auf der 11. Biennale von Lyon. Doch dazu besteht kein Anlass. Denn es gibt dort viel zu entdecken.
Da Vincis "Dame mit Hermelin" ist ab Donnerstag mit knapp 170 weiteren Porträts aus dem Italien der Renaissance in Berlin zu sehen. Ihr aller Ziel: Ikonisierung.
Der chinesische Künstler Ai Wei Wei beschreibt einen Aufruhr in der Provinz, an den die Unruhen in England erinnern. Hier wie dort geht es um ein Gefühl der Ohnmacht.
Am Mittwoch wird in München das Projekt 80*81 in Form einer Opernaufführung beschlossen - mit dem Kinderchor der Staatsoper, Rollschuhfahrern und Yogaisten.
Das Institut für Strategieentwicklung IFSE stellte in den Räume der Fotogalerie c/o Berlin seine aktuelle Studie zur Situation der Berliner Künstler und Künstlerinnen vor.
Es gibt sie, die Kunst, die ohne Knalleffekte auskommt und um die Würde des Menschen ringt. In Venedig aber macht das Laute und Offensichtliche eher das Spiel als das Subtile.