Bei Wannsee Contemporary erinnert sich Elinor Sahm an die jüdisch-arabischen Familienfeiern. Durch Zeichnungen kommen alle nochmal zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Kaufhaus des Westens ist insolvent. Hingehen und sich umschauen lohnt sich vor allem im zweiten Stock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pisitakun Kuantalaeng erforscht Protestsongs und macht sie zu Clubtracks. Beim Festival CTM präsentiert er sein Projekt „The Three Sound of Revolution“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pegasus Product fühlen sich bei Georg Nothelfer in Vögel ein. Silke Schatz spürt bei Meyer Riegger einem verschwindenden Dorf nach.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Ein verflixtes Jahr geht zu Ende. Was hat Pop 2023 Interessantes zustande gebracht? Wo ist Hoffnung? Wer nervt? Vier Bilanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und Fäden.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und Geschlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
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Typ: Kolumne
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der Megacity.
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Typ: Kolumne
Auf dem Album „Gentle Confrontation“ der Produzentin Loraine James geht es um Selbstfindung. Und Selbstliebe, mit überraschenden Wendungen.
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Typ: Bericht
In der AFF Galerie wird nach Bildern für die Klimakrise gesucht. Bei Carlier | Gebauer beschäftigen sich Asta Gröting und Ming Wong mit dem Atelier.
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Typ: Kolumne
In Berlin läuft die Art Week. Das Programm ist voller denn je. Empfehlenswert ist besonders eine Ausstellung von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegensätzlich und herausfordernd gut sind die ersten Konzerte und Performances. „Berlin Atonal“ läuft erstmals seit Jahren wieder als Festival.
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Typ: Bericht
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger verschluckt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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