Kritische Journalisten leben gefährlich in Aserbaidschan. Dennoch sehen Menschenrechtler den ESC als Chance und intensivieren in die Kampagne „Sing for democracy“.
Ukrainische Journalisten kritisieren die neue Regierung: Nach sechs Jahren Pressefreiheit versuche die Politik jetzt wieder, den Medien ihre Berichterstattung vorzuschreiben.
Letzte Woche wurde in Bulgarien ein Mordanschlag auf einen kritischen Onlinejournalisten verübt. Er zeigt, wie dünnhäutig die bulgarische Demokratie ist.
"Ein Artikel zu viel" ist Porträt des Mordopfers Anna Politkowskaja, aber auch Abgesang auf Putins Russland (Mittwoch, 20.15 Uhr, 3Sat; 23.30 Uhr, ARD)
Bulgarischen WAZ-Zeitungen wird eine Hetzkampagne gegen eine Kunsthistorikerin vorgeworfen. Darum kündigte Verlagschef Hombach an, notfalls in redaktionelle Belange einzugreifen.