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Bundestag entscheidet über Mahnmal

■ Bau des Holocaust-Mahnmals ist dennoch keine Gewißheit. Naumann präsentiert Idee von György Konrád als Alternative
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  22.10.1998,  Seite 4, Inland

Die Vernunft wird siegen: Diese Fusion steht an

■ Der Berliner SPD-Fraktionschef Klaus Böger setzt auf mehr Bewegung in der nächsten Legislaturperiode
Von Barbara Junge/ Lutz Meier
Ausgabe vom  22.10.1998,  Seite 23, Berlin

Mahnmal: Diepgen ist aus dem Spiel

■ Die rot-grüne Koalitionsvereinbarung, über das Holocaust-Mahnmal den Bundestag entscheiden zu lassen, wird von allen Parteien der Stadt begrüßt. Nur die Senatskanzlei kritisiert den Beschluß. Grüne Schre
Von Barbara Junge / rola
Ausgabe vom  22.10.1998,  Seite 21, Berlin Aktuell

Rot-grünes Päckchen

■ Bundesregierung bedenkt Berlin mit Finanzhilfe und Arbeitsmarktprogramm
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  22.10.1998,  Seite 21, Berlin Aktuell

Kommentar

Festtagsstimmung

■ Heimliche Koalition feiert sich und ihre Zukunft
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  22.10.1998,  Seite 21, Berlin Aktuell

Stellen gegen Schwarzarbeit

■ Senat beschließt dritte Initiative zum Abbau des Personalüberhangs im öffentlichen Dienst
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  21.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Spitzengenosse gesucht

Von Barbara Junge
Ausgabe vom  19.10.1998,  Seite 23, Berlin

Der rote Schal greift noch mal an

Walter Momper, Ex-SPD-Bürgermeister, will es wissen. Für die Wahl zum Spitzenkandidaten rüstet sich der Bauunternehmer und schreckt die Hauptstadt-Genossen. Ein Porträt  ■ von Barbara Junge
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  19.10.1998,  Seite 23, Berlin

Hauptstadtkabinett ade

■ Dem Regierenden Bürgermeister in Berlin laufen die SenatorInnen davon. Selbst vorgezogene Neuwahlen werden jetzt schon beschworen
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  15.10.1998,  Seite 22, Berlin

Kommentar

Umkehr ausgeschlossen

■ Ersatz für Innensenator Schönbohm gefragt
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  14.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Ein Scherbenhaufen im roten Osten

Die Brandenburger CDU ist in einem desolaten Zustand. Als Retter in der Not bietet sich Berlins Innensenator Schönbohm als Landesvorsitzender an. Unterdessen droht in Berlin eine Senatsumbildung  ■ Aus Berlin Barbara Junge
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  13.10.1998,  Seite 4, Aktuelles

Politik der Union kritisch auf den Prüfstand stellen

■ „CDU goes Kiez“, kündigt Generalsekretär Liepelt als soziale Orientierung der CDU an
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  13.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Kommentar

Hilflose CDU

■ Statt Tatkraft zeigt sie Auflösungserscheinungen
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  13.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Teure neue Sicherheit

■ Berlins Polizeipräsident warnt: Die Grenze ist erreicht. Metropolensicherheit koste mehr
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  10.10.1998,  Seite 26, Berlin

SPD will Runden Tisch zur BVG

■ Bahn-Pläne zum öffentlichen Nahverkehr stoßen auf Skepsis bei der SPD. Forderung: Hauptstadtniveau statt Kürzungen
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  10.10.1998,  Seite 25, Berlin Aktuell

Politische Folgen der Stolpe-Affäre

■ Senatsrat Legermann (CDU) wurde in vorzeitigen Ruhestand versetzt. CDU-Vize Schütze fordert Rücktritt der Finanzsenatorin
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  9.10.1998,  Seite 21, Berlin Aktuell

Ring frei für die Genossen

Von Barbara Junge
Ausgabe vom  9.10.1998,  Seite 21, Berlin Aktuell

Wie bei Schröder und Lafontaine

■ SPD-Spitze stößt mit Plan, den Spitzenkandidaten für 1999 per Urwahl zu bestimmen, auf Ablehnung. Kreisverbände befürchten Reibungsverluste und hoffen auf einvernehmliche Lösung. Heute abend soll der Landes
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  7.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Personalkarussell in der CDU dreht sich leise weiter

■ Nachfolger für CDU-Wirtschaftssenator Elmar Pieroth steht bereit: Staatsekretär Branoner
Von Barbara Junge
Ausgabe vom  7.10.1998,  Seite 17, Berlin Aktuell

Ob in den Parteien, im Parlament oder in der Landesregierung – in Berlin hat die bevorstehende Bundestagswahl die Streitkultur restlos zum Erliegen gebracht. Die Große Koalition dümpelt dahin, für die SPD lautet die Marschrichtung längst rot-grün. Aus Berlin Barbara Junge

Von Barbara Junge
Ausgabe vom  21.7.1998,  Seite 3, Tagesthema