Mit dreizehn Jahren wurde Zemwa von Rebellen entführt, musste kochen, putzen, wurde vergewaltigt. Heute lebt sie im Exil – in einer Hütte zusammen mit ehemaligen Rebellen
Die Gipfelkonferenz der amerikanischen Staaten beschließt, im nächsten Jahr Verhandlungen über eine Freihandelszone aufzunehmen / Kuba muß vorerst noch draußen bleiben ■ Aus Miami Andrea Böhm
Auch der US-amerikanische Senat hat das neue Welthandelsabkommen ratifiziert / Die Republikaner setzen eine Ausstiegsklausel durch ■ Aus Washington Andrea Böhm
US-Repräsentantenhaus verweigert Abstimmung über Weltfreihandelsabkommen Gatt / Bis nach Kongreßwahlen im November verschoben / Herbe Schlappe für Clinton ■ Aus Washington Andrea Böhm
1,7 Millionen Arbeitsplätze sind 1993 in den USA neu entstanden – aber die Realeinkommen sinken stetig Heute beginnt in Detroit die Arbeitsplatz-Konferenz der G-7-Staaten ■ Aus Washington Andrea Böhm
Beim Besuch Hosokawas in den USA soll der amerikanisch-japanische Handelsstreit beigelegt werden – doch statt Kompromissen kehren beide Seiten die Differenzen heraus ■ Aus Washington Andrea Böhm
Die US-Administration droht den Europäern auf der Apec-Konferenz mit pazifischer Kooperation, doch nicht zu laut / Beim Handel mit Japan und China keine Fortschritte ■ Aus Washington Andrea Böhm
Am Mittwoch stimmt das US-Repräsentantenhaus über die weltweit größte Freihandelszone Nafta ab / Alt- und Neuindustriegebiete mit unterschiedlichen Interessen ■ Aus Washington Andrea Böhm
Fernsehdebatte um das Nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta: Vor der Entscheidung im US-Senat und -Repräsentantenhaus wird um politische Symbole gekämpft ■ Aus Washington Andrea Böhm
US-Haushaltsdefizit noch weit höher, als bisher offiziell verkündet/ Der zukünftige Präsident wird von Wahlversprechen abrücken ■ Aus Washington Andrea Böhm
Der Wirtschaftsgipfel des gewählten US-Präsidenten Bill Clinton überzeugte selbst Republikaner durch hohes Niveau/ Aufbruchsstimmung trotz schwieriger Weltwirtschaft ■ Aus Washington Andrea Böhm
Bei der Verteilung der Kabinettsposten setzt der neue US-Präsident Clinton lieber auf Wallstreet-Erfahrung als auf linke Denkfabriken ■ Von Andrea Böhm
US-Präsident Bill Clinton setzt auf Investitionen in die Infrastruktur und die Ausbildung/ Der Abbau des Defizits folgt später ■ Aus Washington Andrea Böhm