Der Solarkonzern Solarworld ist vorerst gerettet. Sein Chef Frank Asbeck setzt nun auf einen Investor aus Katar – und beklagt sich über „Erpressung aus China“.
Gläubiger und Aktionäre stimmen für ihre Enteignung und einen harten Sanierungsplan. Asbeck bleibt trotz Kritik Chef und ändert wenig an der Strategie.
ERNEUERBARE Sind die Papiere, mit denen sich Anwohner bei umstrittenen Stromtrassen einkaufen können, riskant? Umweltminister geht nach kritischem Medienbericht auf Distanz zu Projekt in Norddeutschland
„Guerilla-Photovoltaik“ verspricht Sonnenstrom für alle. Das Modul auf den Balkon stellen, über die Steckdose einspeisen und schon läuft der Kühlschrank.