Medienkonzerne fordern, Nutzern illegaler Tauschbörsen den Internetzugang kappen zu lassen. Oliver Süme vom Providerverband eco e.V. hält das für eine schlechte Idee.
Nutzerdaten werden wertvoller – weil Werbung im Netz nur noch interessant ist, wenn sie auf die Zielgruppe zugeschnitten ist. Bald kann man sich User "kaufen".
Das Web wird in Norwegen dazu verwendet, die Anschläge zu verarbeiten. Wildfremde Menschen bieten bei Facebook Hilfe an, andere organisieren Lichterumzüge.
Schlappe 23,99 Euro kostet Apples achte Inkarnation von Mac OS X noch. Für den Preis erhalten Mac-Nutzer allerlei sinnvolle neue Funktionen, aber auch Spielereien.
Mit Social-Media-Diensten erlitt Google bisher stets Schiffbruch. Google+ könnte das ändern: Der Facebook-Rivale stößt in der Netzszene auf Begeisterung. Doch reicht das?
Die Internet-Enquete des Bundestages geht mit einem äußerst durchwachsenen Ergebnis in die Sommerpause. Internet-Aktivist Markus Beckedahl vermisst vor allem Inhalte und Transparenz.
Bislang dürfen Entwickler relativ unbehelligt Anwendungen für Facebook entwickeln. Das führt oft zu Sicherheitsproblemen. Jetzt sollen bessere Kontrollen das beenden.
4 Jahre nach dem ersten iPhone hat der finnische Handy-Hersteller Nokia ein Gerät vorgestellt, das mit Apple konkurrieren könnte. Nur: Die Technik wird bald sterben.
Die Firefox-Macher haben sich den Veröffentlichungsrhythmus des Konkurrenten Google Chrome abgeschaut: Regelmäßig sollen neue Versionen erscheinen. Das ist nicht nur gut.
Die ersten Geräte mit Google-Betriebssystem sind verfügbar. Die Idee: Nutzer, die schon im Netz leben, sollen sich um Windows und Co. nicht mehr kümmern müssen.
Google hat seine Suchmaschine um neue Funktionen erweitert, von denen einige futuristisch wirken: So lässt sich das Netz künftig per Sprache oder Bild durchforsten.
Bislang teilen sich Apple und Googles Android den Tablet-Markt, Konkurrenten haben kaum eine Chance. Im Juli kommt mit HPs Touchpad ein neuer Wettbewerber.
Johannes Caspar, Datenschutzbeauftragter in Hamburg, warnt vor den negativen Auswirkungen der neuen IPv6-Adressen auf die Privatsphäre. Der Nutzer könne durchleuchtet werden.
Gegenüber den neuen Versionen von Xbox 360 und PS3 musste Nintendos Spielkonsole Wii zuletzt technisch zurückstecken. Mit der Wii U soll sich das ändern.
Facebook hat die automatische Erkennung von Personen eingeführt, ohne die Nutzer zu informieren. Nun erntet es Kritik. Das "Tagging" lässt sich nur begrenzt verhindern.
Neue Betriebssysteme für Handys und Computer, dazu ein Dienst, mit dem alle möglichen Daten automatisch synchronisiert werden können. Apple verspricht viel.
Dank Smartphones und Tablet-PCs werden E-Books immer häufiger gekauft, sagt Hans Huck vom Börsenverein des deutschen Buchhandels. Eine Gefahr für gedruckte Bücher sieht er aber nicht.
Die USA wollen Internet-Angriffe künftig als kriegerische Handlung werten, auf die militärisch reagiert werden kann. Die Vorstellung kommt Beobachtern im Netz absurd vor.