Die klassische Spielekonsole mit teurer Hardware gerät unter Druck. Der Trend geht dahin, Spiele direkt im Browser zu spielen. Der radikale Wandel dürfte selbst Marktriesen erschüttern.
Die Unterhaltungselektronikkonzerne wollen das dreidimensionale TV durchdrücken. Erster großer "Showcase" soll die Fußball-WM werden. Allerdings hakt es noch an der Technik.
Das kleine US-Unternehmen Psystar hatte es gewagt, ganz normale PCs mit Mac-Betriebssystem zu verkaufen. Nach einer teuren Klage ist der Versuch nun offiziell gescheitert.
Bei Google News können Verlage künftig fein abgestuft entscheiden, ob und wie ihre Inhalte erfasst werden. Der Netzriese will damit offenbar die angespannte Lage deeskalieren.
Nach zehn Jahren Marktführerschaft ist Microsofts Internet Explorer hier zu Lande nicht mehr maßgebend. Der freie Browser Firefox hat nun die meisten Nutzer.
Kurz vor Weihnachten stellen die große Portale die am häufigsten verwendeten Suchbegriffe des Jahres vor. Bei Yahoo Deutschland war's "Wetter", bei der hiesigen Google-Filiale "YouTube".
Quasi durch die Hintertür sollen Netzsperren für Dateitauscher eingerichtet werden - über das Handelsabkommen ACTA. Die europäischen Internet-Anbieter schlagen Alarm.
Seit 2007 erfasst die Verwertungsgesellschaft Wort auch Material im Web. Das bedeutet: Auch Blogger können sich Tantiemen abholen. Technisch ist das aber gar nicht so einfach.
Ohne diese Software gäbe es weder das Netz in seiner heutigen Form noch das freie Betriebssystem Linux: Unix feiert dieser Tage einen runden Geburtstag.
In den USA wurde die Reparatur mehrerer verrauchter Apple-Computer abgelehnt, weil diese die Techniker gefährdeten – da half auch die teure Extra-Garantie nichts.
Bezahlte Blog-Postings gehören zu den unbeliebtesten Werbeformen. Nun kommen gekaufte Tweets hinzu: Gleich mehrere Firmen versuchen, Twitterer für ihre Botschaften zu nutzen.
Die britische Regierung plant rabiate Maßnahmen gegen Filesharer: Schon beim zweiten Verstoß soll der Netz-Zugang gesperrt werden. Das hat Netzaktivist Cory Doctorow aufgedeckt.
Bisher war noch äußerst vage, wie der Internet-Riese Microsoft und Apple angreifen würde. Nun hat Google erstmals Details genannt. So soll der Kern von "Chrome OS" frei sein.
Wer mit Laptop oder Smartphone an einem freien Hotspot ins Netz geht, riskiert das Ausspionieren seiner Daten. Bekannt ist das noch viel zu wenig, wie eine neue Studie zeigt.
In Apples Handy-App-Laden rumort es. Die Firma hat diktatorische Vollmachten – und nutzt sie. Mancher Entwickler vergleichen das Gebaren des Konzerns bereits mit dem von Microsoft.
Pressemogul Rupert Murdoch hat damit gedroht, seine Medien aus Googles Index zu nehmen. Im Netz wird darüber spekuliert, dass er sich Microsoft zuwenden könnte.
Nach der SchülerVZ-Datenschutzaffäre und der anhaltenden Kritik am Geschäftsgebaren anderer Social Networks will die Verbraucherzentrale die Anbieter jetzt an Standards binden.
Die neue Datenschutzrichtlinie der Europäischen Union sieht vor, dass Nutzer über das Ablegen von Datenkrümeln informiert werden müssen. Werbenetzen graut vor diesem Zwang.