Bislang kontrollierten viele kleine Entwickler das Geschäft mit Twitter-Programmen für Handys. Nun hat sich der Kurznachrichtendienst eine wichtige Software selbst geschnappt.
Dank neuer Reader wie dem iPad interessieren sich immer mehr User für geklauten Lesestoff: Mittlerweile soll etwa die Hälfte der Amazon-Finanz-Bestseller illegal online sein.
Zahlreiche digitale Lesegeräte buhlen um die Gunst interessierter Buchfans. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie oftmals inkompatible Kopierschutzverfahren nutzen.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter will in jeden Browser künftig einen Knopf einbauen, mit dem man im Netz entdeckte "böse Seiten" direkt an die Polizei petzen kann.
"Red Star" heißt das erste Betriebssystem, das die abgeschottete Diktatur Nordkorea hervorgebracht hat. Wie es aussieht, verriet nun erstmals ein russischer Blogger.
Apples iPad ist seit Samstag in den USA erhältlich - und heimste viel Lob ein. Lange Verkaufsschlangen wie beim iPhone gab es nicht. Trotzdem ging eine Rekordzahl an Geräten über die Theke.
Aktuell gilt Amerika als eher lax, was den Abhörschutz anbetrifft. Eine Initiative aus Industrie und Bürgerrechtlern will nun ein verstaubtes Gesetz von 1986 reformieren.
Sie kombinieren eine imaginäre viktorianische Zukunft mit Hightech: In London trafen sich Vertreter der sogenannten Steampunk-Bewegung jetzt zu einer großen Party.
Das größte soziale Netzwerk Facebook plant, den Datenschutz seiner User weiter einzuschränken. Bald will es Daten leichter an Dritte weitergeben - sprich: an Unternehmen.
Die deutschen Verlage hadern mit Apple und fürchten, das iPad könne ihnen Kundenbeziehungen und die Hoheit über Inhalte nehmen. Eine Berliner Firma will's mit eigener Technik richten.
Bei einem Sicherheitswettbewerb in Kanada können Hacker die von ihnen geknackten Maschinen gleich mitnehmen. Dabei zeigte sich: Auch das iPhone ist nicht hacksicher.
Mit Hilfe des sogenannten Remarketings erfasst Google nun Besuche auf Websites, um sie später für die Einblendung von Reklame auszubeuten. Das soll mehr Klicks bringen.
Laut Twitter-Account der Whistleblower-Seite werden ihre Macher gerade intensiv überwacht - angeblich von der CIA. Grund sei die geplante Veröffentlichung von Pentagon-Videos.
Wer einen Firmenboss anmailt, erwartet normalerweise keine Antwort. Beim Apple-Chef ist das momentan anders: In letzter Zeit schreibt er unerwartet vielen Fragern zurück.
Nachdem Google sein China-Portal seit auf die unzensierte Hongkonger Suche umleitet, reagiert Peking empört: Sprecher warfen dem Konzern "Bruch schriftlicher Zusagen" vor.
Google zieht sich aus China zurück – und doch nicht ganz. Google.cn ist seit Montagnacht dicht. Der Konzern leitet jedoch weiter auf seine unzensierte Suche in Hongkong.
Immer mehr Objekte des täglichen Lebens besitzen einen Netzanschluss für Statusangaben. Als Verbreitungsweg kommt Twitter gerade recht - für Pflanzen, Waagen oder für Haustiere.