USA Die Regierung will Abhörschnittstellen in jedem einzelnen Internet-Kommunikationsdienst zur Pflicht machen. Netzaktivisten protestieren empört dagegen
GEBRAUCHSANWEISUNG Die US-Regierung plant, Internet-Kommunikationsdienster zur Einrichtung von Abhörschnittstellen zu verpflichten. Wie geht das? Und was soll das?
Die Obama-Regierung will die Kommunikationsdienste im Internet abhören. Und zwar alle. Netzaktivisten fühlen sich getäuscht. Die Wahlversprechen hatten anders geklungen.
Neue soziale Netzwerke wie "Jumo" bringen Hilfsorganisationen und engagierte User zusammen. Dabei werden Neuigkeiten und Ideen ausgetauscht und jeder kann direkt helfen.
Deutschland liegt beim schnellen Glasfaser-Internet in Europa weit hinten. Vielleicht hilft nun die EU: Die will den Markt mit regulatorischen Mitteln aufmachen.
Der jüngste Twitter-Wurm ist nur ein Beispiel für sich ständig beschleunigende Netzangriffe. IT-Sicherheitsexperte Georg Wicherski erklärt die Hintergründe des Angriffs.
Eine schwedische Firma hat eine Smartphone-Software entwickelt, die Gesichter mit Netzinfos abgleicht. Google hat sich dagegen entschieden. Apple soll sie gekauft haben.
Diaspora, eine offene und sichere Alternative zum größten sozialen Netzwerk Facebook, nimmt Gestalt an: Nun wurde erstmals der grundlegende Quellcode veröffentlicht.
Bei der neuen Suchfunktion "Instant", die mittlerweile auch in Deutschland funktioniert, gibt sich Google erstaunlich prüde: Das Wort "Porno" ist genauso verboten wie "nackt".
Die russische Polizei nutzt die Jagd auf Windows- und Office-Raubkopierer für Repressalien gegen NGOs. Microsoft, das bislang munter mitmachte, rudert nun zurück.
Darf man einmal erworbene Programme weiterverkaufen? Wenn es nach der IT-Branche geht, lassen die Lizenzen das nicht zu. In den USA und bei uns streitet man nun vor Gericht.
Die russische Polizei nutzt eine neue Taktik zur Verfolgung von kritischen Aktivisten: Sie beschlagnahmt ihre Rechner, weil diese angeblich Microsoft-Raubkopien enthalten.
Bisher kontrolliert der Computerkonzern den "App Store" für iPhone und Co. mit eiserner Hand. Doch andauernde Entwicklerproteste zeigen nun Wirkung: Apple öffnet sich - etwas.
Der Internet-Konzern krempelt seine Suchmaschine um: Künftig reichen wenige Zeichen aus, um erste Resultate zu erhalten. Doch das funktioniert nur, wenn man Google vertraut.
Zum Ende der IFA hat Google-Chef Eric Schmidt seine Ideen einer digitalen Zukunft dargelegt. Die bietet viele neue Möglichkeiten - und noch mehr Daten für Google.
Eine Million Menschen nutzen Apples neues Musiknetz. Doch neben vielen Bugs sind auch die Spammer schon da - und die Facebook-Anbindung klappt immer noch nicht.
Das soziale Netzwerk testet eine Funktion, bei der es möglich ist, wie bei Twitter allen Online-Bewegungen der "Freunde" zu folgen. Einige User haben das neue Feature schon.