Große Netzfirmen möchten, dass viele Nutzer möglichst viele Daten direkt im Netz ablegen. Googles Chrome OS und Facebooks Gesichtserkennung zeigen die Gefahren.
Die Verlage suchen nach neuen Mitteln und Wegen, auch im Bereich der E-Books Geld in die Kasse zu bekommen. Eine alte Methode wird dabei wieder ganz modern.
Weil es in der EU bislang keine gemeinsame gesetzliche Lösung gegen Online-Abofallen gibt, prescht das Bundesjustizministerium vor. Doch die Abzocker sind schon weiter.
Die großen Medienkonzerne wollen ein Leistungsschutzrecht, das zu Veränderungen im Netz führen könnte. Dagegen wendet sich Till Kreutzer, Mitgründer der Online-Initiative "Igel".
Der Kampf um Wikileaks im Netz wird heftiger. Websites stehen unter Beschuss, ein Hacker wurde verhaftet, Twitter und Facebook gehen gegen die Aktivistengruppe Anonymus vor.
Mit einem eigenen Laden für Online-Software will Google den PC-Markt aufmischen. Er erinnert stark an Apples iTunes-Store fürs iPhone und iPad, funktioniert aber anders.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen vorgestellt. taz.de stellt sie in einer neuen Serie vor. Teil 2: Firefox 4.
Google hat es bislang nicht geschafft, ein erfolgreiches soziales Netzwerk hochzuziehen. Nach den Versuchen mit "Buzz" und "Orkut" soll nun ein neuer Anlauf her.
Datenschädlinge geraten immer häufiger über manipulierte Dokumente auf den Rechner. Denn Nutzer halten ihre Software nicht aktuell. Dagegen helfen einfache Tricks.
Bislang wurde die Durchsetzung der Netzneutralität von den Telekom-Dienstleistern abgebügelt: es gebe kein Problem. Nun ist in den USA ein handfester Streit ausgebrochen.
Microsofts lang erwartete Bewegungssteuerung für die Spielkonsole Xbox ist da. Sie soll den Spieler runter vom Sofa holen. Das Gerät ist interessant, hat aber noch Macken.
Das sicherheitsbetonte soziale Netzwerk Diaspora lässt sich nun in einer Testversion ausprobieren. Dabei werden erste Stärken und Schwächen gut sichtbar.
Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, hat Facebook, Google und Apple ungewöhnlich scharf kritisiert – sie bedrohten die Zukunft des Netzes. Dafür gibt es reichlich Beifall.
Alle großen Anbieter von Webbrowsern haben in der letzten Zeit neue Versionen vorgestellt. taz.de stellt sie in einer neuen Serie vor. Teil 1: Opera 11.
Während Deutschland mit bezahlten Einzeldownloads Vorlieb nehmen muss, kann man sich in den USA für ein paar Dollar im Monat an Filmen und TV-Serien satt sehen.
Googles Deutschland-Zentrale kann sich auf die Schultern klopfen: Der Start von Street View in Deutschland ist gelungen. Wenn nur nicht all die seltsamen Fehler wären.
Am Wochenende wurde ein rundes Jubiläum gefeiert: Microsofts Betriebssystem Windows ist nun ein Vierteljahrhundert alt - eine Zeit des Wachstums und der Monopole.