Choreografie Anders als im oft kulturkämpferisch geführten postkolonialen Diskurs geht es in den „Five Studies on Post-Colonialism“ von Christoph Winkler in den Sophiensælen spielerisch, ironisch und ekstatisch zu
Choreografie Vom Labor auf die Bühne: Die Tänzerin Isabelle Schad präsentiert heute im HAU 2 noch einmal „Pieces and Elements“, den zweiten Teil ihrer „Kollektivkörper“-Trilogie
Burkina Faso „Schlaflose Nächte“ heißt ein Programm über Kultur und Revolution in Burkina Faso am HAU. Es begann mit zwei bildgewaltigen und wortkräftigen Tanzstücken über Zensur, Apathie und Hysterie
Theater Zauberkunst, Psychomagie, Performance, will das der Abend „Magical. Act. Matter“ in den Sophiensælen zusammenbringen? Aber so einfach ist der Genrewechsel nicht
Das bleibt von der Woche Das Spitzenpersonal der großen Parteien beharkt sich ausgiebig in der rbb-Kandidatenrunde, der Flüchtlingsrat feiert sein Jubiläum mit einem unpräzisen Forderungskatalog, der Spätsommer sprengt alle Rekorde, und Sasha Waltz wird eine Art Außenministerin der freien Szene
Tanz Das Gastspiel des Cullberg-Balletts wird ein Höhepunkt bei Tanz im August. Die Choreografin Deborah Hay erzählt, wie es zur Musik von Laurie Anderson kam und wie sie das Tanzen fast schon mal aufgegeben hatte
Porträt Die Choreografin Kat Válastur ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Aber etwas Geheimnisvolles hat sie sich bewahrt. Nun wartet die Tanzszene gespannt auf ihre Uraufführung beim Tanz im August
Tanzgeschichten Die Choreografin Eszter Salamon, schon oft bei Tanz im August zu sehen, inszeniert eine Begegnung mit „Valda & Gus“, die mit vielen Größen der amerikanischen Avantgarde gearbeitet haben
Porträt Gerard Reyes wäre gern Backgroundtänzer bei Janet Jackson geworden, aber es kam anders. Der Tänzer aus Kanada zeigt heute und am Samstag ein Solo in der Tanzfabrik
Körper Zwischen Humor und existenzieller Verwandlung: Zum Abschuss des Festivals „Projeto Brasil“ gab es Tanzstücke zu sehen, deren Stärke auch in ihren politischen und philosophischen Bezügen lag
Stichwort Gemeinschaft statt Rassismus, Können statt Putschen: starker Tanzauftakt zum Brasilienfestival im HAU Hebbel am Ufer – auch mit Wurzelbohrungen am Machismo der HipHop-Battle-Ästhetik
Festival Im Hamburger Kampnagel macht heute „Projeto Brasil“ Station, eine Kollaboration freier Spielstätten mit Performance-Werken aus Brasilien. Die verfahrene politische Situation im Land wird thematisiert