In der Musik des Südafrikaners Abdullah Ibrahim, der vor seiner Bekehrung zum Islam unter dem Namen „Dollar Brand“ auftrat, spiegeln sich (freiwilliges) Exil und Sehnsucht nach der Heimat wider ■ Von Arnaud
■ Am Samstag bewies das Heinz-Sauer-Quartett in den Weserterrassen nochmals eindringlich, daß das Ende von Dacapo nicht einfach hingenommen werden darf
■ Am Sonntagabend gehörte die Stadthalle 4 den HipHoppern. Run DMC, Public Enemy und Derek B. ließen „Germany and the United States in Germany“ und HipHop-Fans rocken
■ Am Dienstag Abend preisten Albertina Walker und die „Meta Four“ zum Abschluß des „Women-in-(E)motion„-Fests den Herrn in der UnserLiebenFrauen Kirche
■ WOMEN IN (E)MOTION: Bei ihrer Suche nach den frühen Blues-Frauen hat Rosetta Reitz vieles entdeckt, was die männliche Geschichtsschreibung unter den Tisch fallen ließ
■ Das Schauburg-Publikum reagierte am Mittwoch mit entschlossen undifferenzierter Begeisterung auf drei restlos unterschiedliche „Women in (E)Motion„-Konzerte
■ WOMEN IN (E)MOTION: Portrait der amerikanischen Jazz-Pianistin Amina Claudine Myers, die aus der Gospel-Tradition kommt und heute abend in der Schauburg spielt
■ „Gerechtfertigt durch die Kraft der Kreativität“ rappten JVC Force am Freitag im halbvollen Modernes und enttäuschten die Erwartungen, die sie mit ihrer Platte geweckt hatten
■ Dee-Jay-Abend im Modernes: Heute rappen die HipHopper der neuen Generation, JVC-Force aus Long Island, sophisticated und ausgefallen sampelnd gegen das Bad-Boy-Image ihrer Zunft an
■ Heute abend, 20 Uhr, im Modernes: Musik für offene Ohren / Die bremisch-japanische Formation „Pachinko Fake“ setzt sich mit ihrer außergewöhnlichen Musik zwischen alle Stühle