Mit seinem neuen Roman „Sommergewitter“ hat sich der Schriftsteller Erich Loest dem Geburtstrauma der DDR angenommen, dem 17. Juni 1953. Loest entwickelt seine Chronik einer gescheiterten Revolution aus dem Blickwinkel der Provinz und konstruiert das Psychogramm einer ganzen Generation
Zum Welttag des Buches locken Lesungen in die Buchläden. Doch die Branche befindet sich im Strukturwandel: Große Ketten verdrängen kleine Buchhandlungen in Nebenstraßen. Oder ins Abseits