Samar Yazbek stellte in der Berliner Volksbühne ihr eindringliches Tagebuch „Schrei nach Freiheit“ von der syrischen Revolution vor. Sachlich und gefasst – trotz des erlebten Grauens.
Wo steht der Staat? Jahrelang haben die Behörden gegen Nazis nicht richtig ermittelt. Bernd Wagner und Andres Veiel diskutierten in der Berliner Akademie der Künste.
"Zeit"-Redakteur Bernd Ulrich präsentiert in Berlin sein Buch "Wofür Deutschland Krieg führen darf. Und muss". Mit reichlich Hybris - im Beisein von Verteidigungsminister Thomas de Maizière.
Pragmatiker, dem Pomp zuwider ist: Grünen-Politiker Tom Koenigs hat ein Buch über die Zeit als Leiter der zivilen UN-Mission in Afghanistan geschrieben.
Die Inszenierung "+/- 0. Ein suppolares Basislager" eröffnete die Wiener Festwochen. Das Stück über die Globalisierung und Grönland weckte hohe Erwartungen.
Das Große spiegelt sich im Kleinen und politische Geschehnisse machen auch vor der Kultur nicht halt: Die Leipziger Buchmesse war keine Messe wie jede andere.
Zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse erinnerte die argentinische Präsidentin an die jüngste Geschichte des Landes - der Bundesaußenminister hat dem nichts hinzuzufügen.
REVOLUTIONÄRE ZELLEN Sie versteckten sich 22 Jahre vor den Terrorfahndern. Sonja Suder und Christian Gauger über das Leben im Untergrund und das Gefühl, wenn man entdeckt wird
Was die Buchmesse mit dem Dilemma der Sozialdemokratie zu tun hat. Und warum Günter Wallraff für sein neues Buch als Schwarzer in Deutschland unterwegs war.
Grüne oder Linke? Die Qualen der Wahlen - ein Gespräch mit Alex Demirovic, Vorstandsmitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Chronist der Frankfurter Schule.
Die Schriftstellerin Thea Dorn singt im "Spiegel" ein Hohelied auf sturmerprobte männliche Intellektuelle. Was haben diese Männer, was die Jüngeren nicht haben?