Empörung in Israel über Serie palästinensischer Anschläge, die am Mittwoch, 40 Tage nach dem Massaker in Hebron und Stunden vor dem Holocaust-Gedenktag, in Afula begann ■ Aus Tel-Aviv Amos Wollin
Fortgang der palästinensisch-israelischen Gespräche erneut ungewiß / Demonstrationen in den besetzten Gebieten gegen erneute Todesschüsse israelischer Soldaten ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Zur Großkundgebung der rechten Opposition Israels erschienen mindestens 30.000 Menschen / Sturz von Rabin gefordert / Besetzte Gebiete sind angeblich unverzichtbar ■ Aus Tel-Aviv Amos Wollin
Eine israelische Untersuchungskommission soll klären, was in der Ibrahim-Moschee passierte / Massenmörder Goldstein hatte zuvor eine Lebensversicherung abgeschlossen ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Nach einer jüdisch-arabischen Großdemonstration in Tel Aviv, die unter anderem den sofortigen Abzug der Siedler aus Hebron forderte, gerät Rabin im Kabinett weiter unter Druck ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Die israelische Regierung will jetzt internationale Beobachter in die besetzten Gebiete lassen, jedoch nur unbewaffnet und ausschließlich in den Gaza-Streifen und nach Jericho ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Zwei Tage nach dem Massaker von Hebron ordnete die israelische Regierung die Entwaffnung militanter jüdischer Siedler an / Proteste und Unruhen auch im israelischen Kernland ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Israelis und Palästinenser kommen sich immer näher / Die künftige palästinensische Polizei soll eine Geheimabteilung haben und mit dem israelischen Shin Bet zusammenarbeiten ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
■ Israels Außenminister Peres und PLO-Chef Artafat unterzeichneten in Kairo ein Abkommen über die Kontrolle der Jordanbrücke und die Grenze nach Ägypten
Mit begründeten Hoffnungen auf einen baldigen Durchbruch bei den syrisch-israelischen Verhandlungen beginnt heute in Washington die zwölfte Runde der bilateralen Nahostgespräche ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin
Die israelische Regierung reagiert zurückhaltend auf das Ergebnis des syrisch-amerikanischen Gipfels in Genf / Sie befürchtet, daß sich Syrien und die USA nun zu gut verstehen könnten ■ Von Amos Wollin
In Kairo sitzen sich heute wieder Israelis und Palästinenser gegenüber und verhandeln über die Umsetzung des „Gaza-Jericho-Abkommens“ / Zuvor versprühten beide Seiten Optimismus ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin