Die Kiss des Raps. Vielleicht sogar die Motörhead. Ganz sicher aber ist, dass diese Jungs sich zu Eins Zwo verhalten wie die Sex Pistols zu Pink Floyd: „Wir rocken wie gesagt nonstop / deswegen lebt HipHop“ Ein Porträt der Berliner HipHop-Band Dissput
Moabit ist kein Hip-Bezirk, auch nicht der brandgefährlichste Bezirk Berlins, aber ein idealer Namensgeber und auch ein guter Ort, um außergewöhnlichen HipHop zu produzieren: Die HipHop-Band Moabit hat mit „Bär auf Speed“ ihr Debüt veröffentlicht
Karten für eine andere Wirklichkeit: Mit seinem Projekt Mapstation versucht Stefan Schneider, Wege in der unübersichtlichen Landschaft der elektronischen Klänge zu finden. Heute Abend trifft er im Roten Salon auf den Reggae-Singer Ras Donovan
Mondo Fumatore sind Berlins ewiger Geheimtip. Oder Berlins Antwort auf die Pet Shop Boys und Suicide. Vielleicht sind sie aber auch bloß ein modernes Recycling-Institut für alles Gute zwischen Velvet Underground und Led Zeppelin. Ein Porträt
Grillen, Chillen, Partywillen: Mit dem BMX-Contest „Highway to Hill“ startete der Köpenicker Mellowpark in die Sommersaison. Eine Reihe wohl gesetzter HipHop-Events soll den Ort in Zukunft zu mehr als nur einem weiteren Funsport-Hang-out machen
Fragiler Gesang und sehnsüchtiges Vibraphon, diskrete Percussion und traurige Trompete: Heute sorgen Savoy Grand im Columbia Fritz für very british sadness
Und die Benutzeroberfläche bestimmt das Bewusstsein: Der Berliner Schriftsteller Tobias Meißner und der Frankfurter Medienwissenschaftler Mathias Mertens haben ein Buch über die Kulturtechnik des Computerspielens geschrieben