Daniel Libeskind gehört zu den prominentesten Architekten der Gegenwart. Seit er 1988 den Wettbewerb für den Bau des Jüdischen Museums gewann, hat er in Berlin ein eigenes Büro eröffnet und beteiligt sich so intensiv wie kritisch an der Debatte um die Gestaltung der neuen Hauptstadt. Im Interview gibt er Einblick in seine persönlichen Erfahrungen und Ansichten, die sich in all seinen spektakulären Entwürfen wiederfinden lassen. Das Gespräch führten ■ Harald Fricke und Andrea Goldberg
Mit zunehmender Brutalität hat die Polizei ihren Auftrag erfüllt – der Atommüll ist in Gorleben. BI voller Hoffnung: Wir verwandeln die Niederlage in einen Sieg ■ Aus dem Wendland Jürgen Voges und Andrea Böhm
■ Hellmuth Karasek verteidigt das Buch der Politaktivistin – vom Charme der Autorin benebelt? Handelt es sich bei „Blavatzkys Kinder“ tatsächlich um einen „flotten Roman“?
■ Eine Woche nach Beginn der neuen bilateralen Nahost-Runde werden heute die multilateralen Gespräche fortgesetzt, jetzt unter „vollberechtigter“ UN-Teilnahme
Humanitäre Hilfe für Opfer des Krieges in Ex-Jugoslawien steckt seit über fünf Tagen an bayerisch-österreichischer Grenze fest/ Visafreie Einreise für Flüchtlinge gefordert ■ Von A. Zumach & K.-P. Klingelschmitt