Androgyne Wesen stehen aufrecht auf grauen Quadern und balancieren rote Kugeln auf dem Kopf: Sheila Barciks Arbeiten über den Umgang mit sich selbst und den immer absurder werdenden Alltag in der Galerie Weißer Elefant
„Ich mache hier meine Arbeit, und ihr tanzt“: Der katholische Buddhist und Schamane Emahó hält die Hände ins Feuer und versteht sich als Müllentsorger der Seele. Ein Selbstversuch
Die Silhouette der Frisur von Rex Gildo, Videotänze im Neonlicht: Bettina Khano beschäftigt sich in der Galerie Koch und Kesslau mit der Wahrnehmung von weißen Räumen, dem guten alten Scherenschnitt und anderen Zuständen
Das Hörspiel hat Konjunktur, auch wenn es gerade im Radio der teuerste Programmteil ist: Die Akademie der Künste und die Hörspielredaktionen von ARD und DeutschlandRadio veranstalten dieser Tage die 15. Woche des Hörspiels
Durchweg in Schwarzweiß: In den Siebziger- und Achtzigerjahren hat der Berliner Fotograf Herbert Schulze fast alle wichtigsten Musiker der DDR fotografiert. Sein Bildband „Melodie & Rhythmus“ vereint jetzt 250 seiner Fotos
Was dem einen seine Quarkwand, ist dem anderen die Straßenbahnbar, und Gina, die schrille Oma, feiert den US-Kitsch auf höchstem Niveau. Mit der Pantoffel-Tour ergeben sich seltsame Einblicke in Berliner Privatwohnungen
Der Sonnenuntergang auf den Azoren und der Sonnenaufgang in Australien: Zwei Ausstellungen unter dem Titel „Until Now“ im Künstlerhaus Bethanien und in der Galerie Barbara Thumm zeigen Arbeiten von Mariele Neudecker