Nach einem nicht ganz freiwilligen Umzug muss das Archiv der Jugendkulturen steigende Mieten stemmen. Bisher ging das mit Spenden, doch eigentlich bräuchten sie einen Mäzen
„Silkys Späti“, eine Hommage an eine Berliner Institution in Form einer begehbaren Installation, hat sich die Künstlerin Silke Thoss, genannt Silky, ausgedacht. Wegen Corona bietet sie jetzt auch Lieferservice an
DJ Marlene Stark fehlt in der Pandemie die Gemeinschaft im Club. Ein Gespräch über das Losgelöstsein auf dem Dancefloor, das Musikproduzieren und die Erkenntnis, non-binary zu sein
Das Verblassen von Erinnerung entspricht dem Löschen von Spuren im Track. Poles neues Album „Fading“ verhandelt das Phänomen des Gedächtnisverlustes und des Vergessens
In Berlin gelten Clubs nun als Kulturstätten und sind damit Theatern gleichgestellt. Das hat Vorteile – wenn denn irgendwann wieder getanzt werden darf.
Mit einem Konzert im Kesselhaus launchte Mary Ocher ihre neue Bookingagentur: Das Underground Institute zeichnet sich durch experimente Klänge und vorwiegend weibliche Künstlerinnen aus