Das Filmfestival feiert den 100. Geburtstag von Technicolor. Während der Berlinale wird eine Auswahl der zum Teil restaurierten Filmkunstwerke gezeigt.
KÜNSTLERINNEN-SCHICKSAL Regisseur Bruno Dumont über „Camille Claudel, 1915“, die strukturelle Gewalt der Anstalt und Juliette Binoches Diskretion am Set
Gemeinsam protestierten sie schon gegen Vietnam. Vor zwei Jahren fanden sie wieder zusammen und sangen gegen den Irakkrieg - was jetzt Neil Youngs Film "CSNY - Déjà Vu" zeigt.
Exzentrisch und liebenswert: In "The Astronaut Farmer" von Michael und Mark Polish hält die Familie zusammen gegen die Männer in den schwarzen Limousinen.
KÜNSTLERINNEN-SCHICKSAL Regisseur Bruno Dumont über „Camille Claudel, 1915“, die strukturelle Gewalt der Anstalt und Juliette Binoches Diskretion am Set
Eli Roth führt mit „The Hostel“ die große Tradition des amerikanischen Splatterfilms fort: Das Betreten der falschen Gegend wird gnadenlos bestraft. Die Mischung aus nationaler Hybris und latentem Selbstekel, die den „American Horror“ der Siebzigerjahre kennzeichnet, funktioniert heute wieder prächtig
KÜNSTLERINNEN-SCHICKSAL Regisseur Bruno Dumont über „Camille Claudel, 1915“, die strukturelle Gewalt der Anstalt und Juliette Binoches Diskretion am Set
Eli Roth führt mit „The Hostel“ die große Tradition des amerikanischen Splatterfilms fort: Das Betreten der falschen Gegend wird gnadenlos bestraft. Die Mischung aus nationaler Hybris und latentem Selbstekel, die den „American Horror“ der Siebzigerjahre kennzeichnet, funktioniert heute wieder prächtig
In Stephen Gaghans „Syriana“ (Wettbewerb, außer Konkurrenz) eskalieren viele kleine Krisen in zwei Stunden – ein mitreißender Sog dank unglaublich verdichtetem Drehbuch
KÜNSTLERINNEN-SCHICKSAL Regisseur Bruno Dumont über „Camille Claudel, 1915“, die strukturelle Gewalt der Anstalt und Juliette Binoches Diskretion am Set
Eli Roth führt mit „The Hostel“ die große Tradition des amerikanischen Splatterfilms fort: Das Betreten der falschen Gegend wird gnadenlos bestraft. Die Mischung aus nationaler Hybris und latentem Selbstekel, die den „American Horror“ der Siebzigerjahre kennzeichnet, funktioniert heute wieder prächtig
In Stephen Gaghans „Syriana“ (Wettbewerb, außer Konkurrenz) eskalieren viele kleine Krisen in zwei Stunden – ein mitreißender Sog dank unglaublich verdichtetem Drehbuch