Das bleibt von der Woche In der Flüchtlingsfrage zeigen sich die Berliner Behörden weiterhin verwirrt, die Mitglieder der SPD dürfen beim Programm ihrer Partei zur Abgeordnetenhauswahl mitmischen, das Myfest entpuppt sich plötzlich als bloße Party ohne politischen Anspruch, und mit Schnute hat sich die letzte Stadtbärin verabschiedet
Drohen nach den Anschlägen in der Türkei auch Konflikte zwischen Türken und Kurden in Berlin? VerbandssprecherInnen sagen: Verhindern lassen sich Auseinandersetzungen nicht.
Das bleibt von der Woche Ein Anwohner fühlt sich empfindlich vom Kreuzberger Myfest gestört und hat dagegen eine Klage eingereicht, die Fahrt mit dem Nahverkehr wird mal wieder teurer, beim Kulturetat knausert man weiterhin bei der freien Szene, und in der Politik setzt man auf beschleunigte Asylverfahren
AKTIV Beim Kongress der Straßenkinder in Berlin zeigt sich, wie politisch das Private ist. Und welche Kompetenzen obdachlose Jugendliche aus ihren Erfahrungen entwickeln
Die für Hartz-IV-Empfänger geltenden Mietobergrenzen verhindern den Auszug von Flüchtlingen aus Heimen. Für die Plätze dort zahlen die Jobcenter derweil das Vier- bis Fünffache.
Das bleibt von der Woche Die Stadt bekommt 15.000 neue Wohnungen in Leichtbauweise, der neue Integrationsbeauftragte wird nicht viel ausrichten können, Schulkinder stören sich wenig an vollen Klassenzimmern, und am Lollapalooza-Festival beeindruckten vor allem die langen Warteschlangen vor den schmutzigen Klos
Neuer Berliner Integrationsbeauftragter wird der Stellvertreter der alten Leiterin. Neben Respekt für dessen Person gibt es an der Entscheidung auch Kritik.
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen will das Land im kommenden Jahr bis zu 30.000 Wohnungen in Leichtbauweise errichten. Die Ausrufung des Katastrophenzustands lehnt der Senat bislang ab.
Das bleibt von der Woche Der Club „Neue Heimat“ wird erst gerettet und initiiert dann seine Schließung, eine Hausbesetzung für Flüchtlinge scheitert, ein Stück verscharrtes Lenin-Denkmal wird wieder ausgebuddelt, und im Umgang mit den Flüchtlingen ändert sich einiges
Vielfalt Riesiges Interesse: Erstmals nahm am Samstag die Synagoge am Kreuzberger Fraenkelufer an der Langen Nacht der Religionen teil – bewegend auch für die Mitglieder der sich verändernden Gemeinde
Flüchtlinge Jede Woche kommen rund tausend Menschen in der Stadt an. Sie werden in Containerheimen und billigen Hostels untergebracht, in Traglufthallen und einstigen Rathäusern. Doch wichtiger als der Ort ist die Hilfsbereitschaft der Berliner
Der Bezirksbürgermeister von Mitte Christian Hanke kritisiert das Tempo des Koordinierungsstabs Flüchtlingsmanagement. Czaja selbst schwänze Sitzungen.