Hat die deutsche Waffenschmiede Messerschmitt-Bölkow-Blohm in den 80ern Uranmunition auf Sardinien getestet? Eine Zeuge behauptet das. Eine Ermittlung läuft.
Auch Silvana Koch-Mehrin soll bei ihrer Doktorarbeit abgeschrieben haben. Sie legt alle FDP-Ämter ab, behält aber ihr Mandat. Die EU-Parlamentsfraktion will zu ihr halten.
Bevor Dietrich W. die taz mitbegründete, hat er in der Odenwaldschule über Jahre mit Kindern masturbiert. Pädosexuelle, die Missbrauch propagierten, verlachte er als "Irre".
Polizei sucht nach dem Überfall auf zwei Handwerker im U-Bahnhof Lichtenberg nach einem Mann, der Hilfe leistete. Die vier jugendlichen Täter sitzen in U-Haft. Opfer liegt weiter im Koma.
VonC. Icpinar, K. Litschko, J. TrebingundA. Wierth
Vor acht Jahren war Argentinien pleite. Néstor und Cristina Kirchner regieren seither das Land. Ein Gespräch mit dem Publizisten Verbitsky über linke Realpolitik.
Die Kultusminister wollen den Bachelor noch studierbarer machen. Die Industrie ist entsetzt über die Abbrecherquoten. Die Studenten glauben den "leeren Versprechungen" nicht mehr.
Ein Sprengsatz des mutmaßlichen Bombenbauers aus Baden-Württemberg hätte viele Menschen töten können, sagt die Polizei. Die Splitterwirkung "wäre verheerend".
RECHTSEXTREMISMUS Der Sprengsatz des mutmaßlichen Bombenbauers aus Baden-Württemberg hätte eine „verheerende Splitterwirkung“ entfaltet, sagt die Polizei
Entrüstung in Berlin, weil das Land die Hälfte der Plätze an weiterführenden Schulen per Los verteilen will. Nun stellt sich heraus: Es ist das vorerst fairste Verfahren.
Die Rücküberweisungen von afrikanischen Migranten in ihre Heimatländer nehmen zu und wecken allerorten Begehrlichkeiten. Ein Bericht über gierige Banken und neue entwicklungspolitische Strategien.
Misst man den Anteil an Hochqualifizierten, schneidet Deutschland schlecht ab. Die OECD empfiehlt, nicht nur auf die Akademiker zu starren, sondern allen die Möglichkeit zum Aufstieg zu geben.
Wegen einer „akuten Bedrohungssituation“ hat die namhafte Berliner Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateș ihre Zulassung zurückgegeben. „Es gibt Sicherheitsprobleme“, bestätigen Kolleginnen, die ebenfalls Migrantinnen verteidigen