Damit Roma in der Stadt sesshaft werden können, brauchen sie Orientierungshilfen - und vor allem Arbeit, sagt Pavao Hudik, Leiter der neuen mobilen Anlaufstelle für Roma.
Im Konflikt um die Unterbringungskosten für die inzwischen rund hundert Roma ist eine Lösung in Sicht. Die Zukunft der Familien ist aber weiterhin unklar.
Kreuzberg Im Bethanien beherbergen Hausbesetzer 40 Roma. Die Gruppe wurde von der Polizei aufgegriffen, weil sie im Görlitzer Park campierte. Bezirk sucht nach Lösung.
Heute beginnt der Bau des Mahnmals für die in der Nazi-Zeit ermordeten Sinti und Roma. Damit endet auch ein Streit zwischen Opferverbänden, der das Denkmal jahrelang verzögert hat.
Der Bremer Sinti-Verein klagt über systematische Diskriminierung durch eine private Wohnungsbaugesellschaft. Die bestreitet das vehement – und achtet doch auf „Ausgeglichenheit“
Bei vielen türkischen Migranten erfreut sich die Fastfoodkette großer Beliebtheit. Bei Gerichten ohne Schweinefleisch und alkoholfreien Getränken wähnen die Eltern ihre Kinder in guter Gesellschaft.
Jetzt wird zugebissen: In Kreuzberg eröffnet der erste McDonald’s. Schüler freuen sich auf volle Burger-Backen, die Gegner knirschen mit den Zähnen. Aber so richtig geht es erst in einem Monat los, dann ist der Ramadan vorbei
In Bremen klagt eine Roma auf Gleichbehandlung mit jüdischen Zuwanderern. Sie will als Nachkomme der Opfer des NS-Regimes eine Arbeitserlaubnis ohne Vorrangprüfung. Die Innenbehörde hält das für „willkürlich und abwegig“