Otto Rosenberg, der langjährige Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma in Berlin/Brandenburg, wurde gestern beerdigt. Das letzte Projekt des Auschwitz-Überlebenden war das zentrale Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma am Reichstag
Landeschef Rajko Djuric geht von Schäden in Höhe von mindestens 15.000 Mark aus. Etwa 11.000 Mark entwendet. Polizei: Kein gewaltsames Eindringen. Schmierereien der Täter im Büro unverständlich. Persönliche wie politische Motive möglich
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sammelt Unterschriften für das geplante Mahnmal in der Innenstadt für die eigenen Opfer des Holocaust. Diepgen ist zwar nicht mehr grundsätzlich dagegen. Einen monumentalen Entwurf lehnt er aber ab
Kultursenator Stölzl hält „Streit“ um Denkmal für Sinti und Roma für produktiv und fordert breite Diskussion um Für und Wider. Naumann will schnelle Lösung. Senatskanzlei weist Forderung zurück