Das 28. Internationale Filmfest Oldenburg findet fast wie vor Corona statt. Als mutiger Saisonstart dürfte es von Lübeck bis Braunschweig genau beobachtet werden
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
Im Verein ist Kunst am schönsten (5): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Schwerin
Im Verein ist Kunst am schönsten (3): Zurecht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe: Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hamburg
Von den Schwierigkeiten, in Coronazeiten belastbar zu planen: In Niedersachsen und Bremen finden in diesen Tagen die jährlichen Schulkinowochen statt – komplett online. Das hat sogar einige Vorteile für die Beteiligten
Mit Willkür und Gewalt hält sich Präsident Lukaschenko in Belarus an der Macht. Die Protestbewegung ist heute weniger sichtbar, aber nicht weniger lebendig. Eine Ausstellung in Dresden rückt sie in den Fokus
Hermann Allmes schrieb lokalpatriotisch über die Wesermarsch, blieb in seinem Dorf aber stets Außenseiter. Die Theatertruppe Das letzte Kleinod widmet dem Dichter die – leider unkritische – Produktion „Heimat & Fremde“
Das European Media Art Festival in Osnabrück findet zwischen dem 21. und 25. April zum zweiten Mal nur online statt. Die taz sprach mit der Ko-Leiterin und Kuratorin des Filmprogramms, Katrin Mundt