Weckruf für die Werbekreativen: Sie müssen aufpassen, dass sie sich bei aller Begeisterung über ihre originellen Ideen nicht ins Abseits manövrieren. Mehr Emotionen, weniger Zielgruppenkalkül
Ihre Eltern kannten die Kultur nicht, sie hatten keine Fürsprecher und das Schulsystem setzte sie auf die falschen Karrieregleise. Zwei Beispiele bildungshungriger Einwandererkinder, die versuchen, aus den Sackgassen der deutschen Schule auszubrechen
Im Online-Angebot der „Bild“-Zeitung vermischen sich redaktioneller Inhalt und Werbung.Das ist laut Staatsvertrag verboten – und könnte deshalb bald rechtliche Konsequenzen haben
Ute Haug, seit 2000 Provenienzforscherin an der Hamburger Kunsthalle, gilt bundesweit als Pionierin. Doch ihr Vertrag läuft im September aus. Dabei hat sie nicht einmal ein Bruchteil der Werke auf ihre Herkunft zwischen 1939 und 1945 hin untersucht
Vom Pathos der Überlegenheit: Die Ausstellung „Pharao siegt immer“ gibt sich im Harburger Helms-Museum mit bloßer Bewunderung altägyptischer Selbstdarstellung nicht zufrieden
Die Szene muss weiterziehen: Nach fünf Jahren schließt die Kiezgalerie „Taubenstrasse 13“. Mit einer Sammlungspräsentation beginnt derzeit im Kunsthaus bereits die kontrollierte Legendenbildung
Heike Kahls Deutsche Kinder- und Jugendstiftung will mit „Schule machen!“ zwischen den Fronten des Schulstreites nach Pisa 2003 vermitteln. Dabei sollen Christina Rau und Nadja Auermann helfen. Aber hilft das gegen die Hauptschulguerilla?