Früher war er der Meisterclub und gefürchtet bei seinen Gegnern. Heute ist er nur noch ein Krisenklub. Und läuft schon früh in der Saison in die Gefahr, alles zu verspielen.
Andreas Raelert hat sich mit der Teilnahme beim Ironman Hawaii einen Traum erfüllt und wurde Dritter. Im taz-Interview spricht er über den Mythos des Rennens, mentale Krisen und seinen Zieleinlauf in Trance.
Die Alemannia hat eine neue Arena. Die Freunde des Tivoli staunen über die steile Unendlichkeit der Tribünen, das grelle Gelb und hinterlassen erste Bierlachen auf dem frischem Beton.
Am Freitag radelt das Tour-Peloton in die Pyrenäen nach Andorra-Arcalis. Da fuhr vor 12 Jahren ein gewisser Jan Ullrich zu seinem ersten ganz großen Triumph.
FC BAYERN Jürgen Klinsmanns Entlassung sorgt beim Manager des amtierenden Titelträgers für Erleichterung. Für die letzten fünf Saisonspiele soll Uralt-Meister Jupp Heynckes noch einmal für frischen Wind sorgen
Rudolf Scharping steuert den deutschen Radsport von Skandal zu Skandal. Der Rauswurf Hanka Kupfernagels aus dem Elitekader ist nur einer davon. Jetzt formiert sich eine Opposition.
Wolfgang Schuster soll die deutschen Skispringer an die Weltspitze zurückführen. Zumindest den Glauben, dass das Tal durchschritten ist, gibt er ihnen zur heute beginnenden WM mit.
Jahrelang außer Form fliegt Martin Schmitt beim dritten Springen der Vierschanzentournee in Innsbruck auf Platz drei. Wolfgang Loitzl baut seinen Vorsprung aus.
Maria Riesch fährt derzeit nicht besonders gut Ski, findet ihr Trainer. Dabei ist ihre Bilanz in St. Moritz gar nicht mal nur schlecht, sondern durchwachsen.
In den Siebzigern kämpften Regensburger Bürger für die Sanierung der Altstadt statt dem Modernisierungswahn. Und retteten das Welterbe. Ein kleiner Ausflug