Begegnung in der Grashütte – Wüstenhimmel, Wurzeln sammeln und Trancetanz. Sechs Tage als zahlender Gast im Lager botswanischer Buschleute. Was für den deutschen Touristen ein bisschen Theatercharakter hat, ist für die Buschmännern ein ernsthafter und willkommener Versuch zu überdauern
Schuldengeplagt musste der VfB Stuttgart als Abstiegskandidat in die Saison starten. Dank seiner jungen Wilden ist er nun die taz-Mannschaft der Vorrunde. Ein Gespräch mit Trainer Felix Magath
Notizen eines literaturlesenden Amerikareisenden – erste Station: Los Angeles. Vom Ausrichten des Daseins auf die Mahlzeiten beim Flug bis zur Frage, wie viele Katastrophen ein Schriftsteller braucht
Der Körper wird zum Interface, und selbst das Bier sucht im Fluss der Worte nach seiner Referenz: Albert Ostermaiers Stück „Es ist Zeit. Abriss“ wurde am Bochumer Schauspielhaus uraufgeführt
Sag mir, wo du stehst: In seiner Dokumentation „Der Traum ist aus“ hat Christoph Schuch die Erben der Musik von Ton Steine Scherben besucht und sie nach der Politisierung des Deutschpop befragt
Weltweit gibt es die Gratiszeitungen der skandinavischen Metro-Gruppe in 19 Städten – in 18 davon macht man bisher nur Verluste. Lediglich das Mutterblatt in Stockholm ist profitabel. Analysten warnen bereits vor einem „Unsicherheitsmoment“
Die deutsche Publizistik tut sich schwer mit ihrer NS-Vergangenheit. Morgen muss sie trotzdem darüber diskutieren. Auf dem Podium sitzt dann eine Kronzeugin: Elisabeth Noelle-Neumann