■ Jüdischer Arzt will nach jahrelangen Diffamierungen die hessische Kleinstadt Gedern verlassen / Bürger–Protest gegen die Vorwürfe des Arztes / Unterschriftenaktion gegen den „Rufmord“
■ Die Neuorientierung der öffentlichen Nahverkehrspolitik setzt sich in Großstädten nur mühsam durch / „Bremer Karte“ nach fünf Monaten durchaus erfolgreich / Das „Basler“ Modell einer subventionierten Nahverkehrs–Politik sucht noch Nachahmung im Auto–Staat Bundesrepublik Deutschland
■ Eindrücke von einem Besuch im Fischer–Ministerium vier Wochen davor / Minister kommen und gehen, der Beamte bleibt / Einander richtig grün waren sie sich nie geworden, Mißtrauen blieb / Grenzen der „Realpolitik“ in der Beweglichkeit des Apparates / Gewachsene Struktur einer Behörde ist auf Absicherung ausgelegt
■ Der grüne Fundi und Landtagsabgeordnete aus Wiesbaden plädiert für das Ende der Koalition / Es dürfen keine Posten gegen Positionen ausgespielt werden / Realpolitik gescheitert / Emanzipation von oben wird es nicht geben
■ 150 Mastanschläge ohne Aufklärung - Die neue Militanz und die „dirty tricks“ der Staatschutzbehörden / Bundesländer richten Sonderkommissionen „Energie“ ein / taz–serie V Teil
■ Traurige Forschungsbilanz / Bei mehr Infizierten als angenommen kam nach Frankfurter Studie die Krankheit zum Ausbruch / Der Erreger wechselt ständig seine Maske
■ Eine Region wehrt sich gegen die Pläne des Fischer–Ministeriums, im hessischen Grebenau eine Sondermüllverbrennungs– und Klärschlammdeponie bauen zu lassen / Akzeptanz der Bevölkerung „gleich Null“ / Standortplanung über die Köpfe der Betroffenen hinweg
■ Gespräch mit dem hessischen Umwelt– und Energieminister Joschka Fischer (Die Grünen) über die Hanauer Nuklearbetriebe, den hessischen Gift– und Hausmüll und übers „Regieren“ an und für sich / Für die taz interviewten Klaus–Peter Klingelschmitt, Michael Miersch und Felix Kurz den Minister