Vor elf Jahren verließ Nierenarzt Mustafa Fahham seine Heimat. In Deutschland baut er sich ein Leben auf. Dann fällt das Regime von Baschar al-Assad in Syrien. Und Fahham kehrt zurück
In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen Leerstellen.
Der Ukrainer Maxim Kolesnikow war elf Monate lang in russischer Kriegsgefangenschaft. Wie viele andere berichtet er von Willkür, Folter und täglicher Gewalt.
In Nordkamerun kämpfen Baumwollbauern gegen Klimawandel, Insektenplage und Terrorgruppen. Und gegen sinkende Preise auf dem Weltmarkt. Statt auf den Staat zu warten, organisieren sie sich selbst
In Chemnitz erinnert ein neues Dokumentationszentrum an den rechten Terror. Pläne für einen bundesweiten Gedenkort nutzte die Union als Verhandlungsmasse.
Was den US-Präsidenten dazu bewog, seine ablehnende Haltung aufzugeben, ist nicht bekannt. Lag es vielleicht daran, dass der japanische Konzern sein Kaufangebot deutlich nach oben korrigiert hat?
Der Name verweist bereits auf verzwickte Verbindungen: Der WFC Corso99/Vineta 05 kann auf verschiedene Vergangenheiten zurückblicken. Jetzt will der Berliner Klub im multikulturellen Wedding wieder an seine jüdische Tradition erinnern
Die meisten Menschen wollen zu Hause oder im Hospiz sterben – und tun es dann im Krankenhaus. Der Krankenhausseelsorger Borris Pietzarka über die Möglichkeiten, würdig an einem Ort zu sterben, der dafür gar nicht gedacht ist
Die israelische Journalistin Lee Yaron schrieb in „Israel 7. Oktober“ Geschichten von Überlebenden auf. Sie hofft weiter auf Gerechtigkeit und Frieden.
Die Ukraine erteilt einer militärischen Pufferzone für die Region Kursk eine Absage. Kyjiw sieht darin einen Beleg für die wahren Absichten des Kremls.