Zwischen New York und Hongkong kurz mal wieder nach Berlin: Die US-amerikanische Autorin Elvia Wilk hat lange hier gelebt und lässt ihren Roman „Oval“ in einer schrägen Variante der Stadt spielen
Ist es nicht toll, wenn Kinder im Museum malend vor Picasso sitzen? Der Gebrauch von Kunst ist es, was Stefan Ripplinger interessiert. Ein Gespräch über Missverständnisse, Überschüsse und sein Buch „Kommunistische Kunst“
Abhängigkeit ohne Drogen ist nun offiziell eine Krankheit: Die Weltgesundheitsorganisation hat „Computerspielsucht“ in ihren Krankheitskatalog aufgenommen. Ein niedersächsisches Projekt erforscht schon seit 2017, wie Medien abhängig machen
Sie experimentierte und sie fotografierte Bildgeschichten für große Illustrierte. Der jüdischen Fotografin Yva ist eine eigene Mappe in der Ausstellung „Wir waren Nachbarn“ gewidmet
Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Zahlreiche Volkshochschulen feiern in diesem Jahr hundertjähriges Jubiläum – so auch die VHS in Bremen. Mit Veranstaltungen und „Lernsalons“ wird gefeiert – und auch an die wenig glanzvolle Geschichte der Volkshochschule vor und während der NS-Zeit wird erinnert
LKA-Chef Steiof ist der letzte an der Spitze der Berliner Sicherheitsbehörden, der nach dem Attentat noch im Amt ist. Bericht aus dem Untersuchungsausschuss
Kita-Erzieher ist ein schöner Beruf, dem aber Anerkennung fehlt. In ganz Norddeutschland fehlen Fachkräfte. Mit neuen Ideen wie Teilzeit-Ausbildung und Schulgeld-Abschaffung wollen Träger und Politik dem Mangel entgegentreten und den Beruf attraktiver machen
Eine Ausstellung in Oldenburg setzt sich mit regionaler Brauchtums- und Stimmungspflege auseinander. Und liefert ganz nebenbei kleine Erkenntnisse über die Geschichte des Schenkens zur Weihnachtszeit
Rüdiger Lange zeigt in den geschichtsträchtigen Räumen eines leer stehenden Eckhauses in Mitte die letzte Ausstellung, bevor hier Luxuswohnungen entstehen
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung. Sie verrichteten massenhaft ihren Dienst für die Wissenschaft, ihre Anmut und Eleganz kann begeistern. Grund genug für einen tiefen Blick ins sumpfige Wasser, wo sie gerne leben:
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
Im neunten Teil ihrer Serie hat sich Henriette Harris mit dem italienischen Soziologen Roberto Sassi getroffen, kurz vor der Wahl in seinem Heimatland.
In Kitas herrscht Fachkräftemangel. Die Länder entwickeln deshalb neue Ausbildungswege für Erzieher*Innen.Für Interessierte ergibt sich ein Dschungel aus Möglichkeiten, und Kritiker*Innen befürchten Qualitätsverlust