ATOM Es ist eine wunderbare Vision: Wer das Prinzip der Sonne kopiert, erhält unendlich viel Energie. Die EU pumpt Milliarden in ein Projekt, das diese Kernfusion schaffen soll. Erfolge? Bisher kaum. Nun soll ein niederländischer Ingenieur das Vorhaben retten
Berlin hat eine neue Beschwerdestelle für psychisch Kranke. Der Bedarf ist da: Täglich werden tausende behandelt. Gerade Zwangsmaßnahmen provozieren Konflikte.
Der Bedarf steigt, aber das Geld ist knapp: Der Kreis Pinneberg will festlegen, wie viele Betroffene Unterstützung erhalten. Rechtlich ist der Vorstoß fragwürdig.
Trotz Insolvenz können die Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt Berlin weitermachen, sagt der Insolvenzverwalter. Die Häuser hätten genug Liquidität. Die Löhne der Mitarbeiter sind vorerst gesichert.
Google stellt das lang angekündigte dreidimensionale Bild von Berlin ins Netz. Es zeigt, wie schnell die Stadt sich wandelt. Und welche Partei kritisch zu dem Projekt steht.
Statt sich wie die Berliner über die Farbe der Tonnen zu streiten, schaffen Hennigsdorfer Fakten: Dank einer Müllschleuse zahlen Mieter nur den eigenen Müll.
Mauersegler fallen aus dem Nest, Waschbären werden lethargisch und Wildschweine erobern sich die privaten Gartenflächen in der Stadt: Auch die Tierwelt hat unter den hohen Temperaturen zu leiden.
Sollten die Kieler Sparpläne Realität werden, wird der soziale Bereich in Schleswig-Holstein nicht mehr der Gleiche sein. Vor allem kleine Projekte würde es treffen.
DRAMA Das Konzerthaus Berlin widmet sich dem fast vergessenen Komponisten Ernst Krenek. Seine Oper „Orpheus und Eurydike“ entstand nach einem expressionistischen Drama von Oskar Kokoschka
12.000 kleine und große Menschen gehen für mehr Betreuung in den Kitas auf die Straße. Zwischen Luftballons wird geklatscht, gesungen und der Bauch gestreichelt.
WASSERSPORT Paddeln, foulen, Tore machen: Auf der Alster in Hamburg, in einer der Hochburgen der exotischen Sportart, hat das Tradition. Seit 1905 bereits trainieren dort die Kanupolo-Spieler des Alster-Canoe-Clubs
LINKE GESCHICHTE Vier Studenten führen Berliner und Touristen zu zentralen Orten der Geschichte des 1. Mai in Kreuzberg. Ein Gründerwettbewerb gibt ihnen Schwung. Noch ist alles ein Projekt auf Zeit
