■ Scheinbar nicht von der Politik, sondern von Farben und Tönen, von der rätselhaften Beschleunigung Moskauer Warteschlangen und vom Telefonieren als moskowitische Daseinsform handeln Karl Schlögels jüngste Notizen aus der Hauptstadt der UdSSR

■ Wohin hat es diejenigen verschlagen, die 1969 hinausgesäubert wurden oder „freiwillig“ gegangen sind?

■ Vom politischen Schriftsteller Christoph Martin Wieland, der nicht Gedachtes vermitteln, sondern das Denken lehren wollte

■ Alfred Edel, dienstältester Mitarbeiter des Jungen Deutschen Films, spaßvogelt jetzt als Dr. hc. Kohlhammer durch „z.B. ... Otto Spalt“ und war zur Cinema-Ostertor-Premiere in Bremen

■ Von der Sehnsucht nach Normalität

■ Ein Interview zum 100. Geburtstag von Raymond Chandler

■ Vorwiegend männliche Erzieher klagen in letzter Zeit über Probleme mit Eltern wegen der Sexualerziehung im Kinderladen / Wo sind die Ansprüche aus der Antiautoritären Bewegung geblieben?