Erster Teil der Serie „Menschen in Beirut“: Friedensdienst und Bastelarbeiten – das Pfarrerehepaar Friederike und Uwe Weltzien ist in den Libanon gezogen, um eine deutsche Gemeinde zu leiten
„Tourismus funktioniert nur dann gut, wenn auch die Leute in den Ländern, die wir bereisen, damit klarkommen.“ Ein Plädoyer für neue Einsichten gegen alte Vorurteile und Klischees auf Reisen
Bildungsministerin Annette Schavan will im nächsten Jahr die Geisteswissenschaften besonders fördern. Prima Idee! Aber was wird dann aus dem Image der ewig leidenden, armen Prekären?
Sie wollten schon immer „was mit Medien“ machen? Kein Problem: Die Nachrichtenagentur Reuters vermarktet nun gemeinsam mit dem Internetportalbetreiber Yahoo Amateurfotos. Hat das Zukunft?
Wo ist mein Platz in der Welt? Welche Arbeit erfüllt mich? Das Freie Jugendseminar Stuttgart will jungen Erwachsenen bei der Berufs- und Selbstfindung helfen. Was kann das einjährige Orientierungsstudium der anthroposophischen Lehrstätte leisten?
Schaut in den Spiegel und seid gewiss, dass uns Gott den Arsch versohlen wird, wenn wir die Menschen in Darfur nicht schützen, sondern weiter wegschauen. Werdet human! Ein Weckruf
In Berlin gründete sich gestern die Piratenpartei Deutschland. Ihre Anliegen: Filesharing und die Legalisierung von Tauschbörsen. Vorbilder haben sie in den USA und vielen europäischen Ländern
Das größte künstliche Seengebiet Europas entsteht derzeit in der Lausitz im südlichen Brandenburg. Ehemalige Braunkohlehalden sollen hier im Herbst geflutet werden. Stiftungen von Nabu und Heinz Sielmann kaufen Gebiete auf
Der Tel Aviver Schwulenaktivist Shahar Abramovich will sich von den Raketenangriffen der Hisbollah nicht einschüchtern lassen und plant trotz der Gewalt, den Gay Pride 2009 in seine Stadt zu holen
Nach dem Amoklauf eines Jugendlichen in Berlin geht die Angst vor einer HIV-Infektion um. Ist sie begründet? Nicht, wenn bei der ersten Hilfe die richtigen Medikamente zum Einsatz kommen
Literaturfestivals wie die heute beginnende „lit.Cologne“ feiern eine tot geglaubte Institution: den Autor. Den Verlagen geht es dabei um Marketing. Aber warum zelebriert das Publikum Lesungen?